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Das Internet ist vernarrt in den neuen Ganondorf aus Zelda: Tears of the Kingdom

Lange war es still um The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – zuletzt kam dann aber doch noch Wind in die Segel. Nachdem man kürzlich ein 10-minütiges Gameplay mit diversen neuen Spielmechaniken präsentierte, winkte gestern ein neuer Trailer.

Der „letzte“ Trailer verwöhnte Fans der Serie dabei mit allerhand imposanten Eindrücken aus dem anstehenden Switch-Highlight. Nicht zuletzt enthüllte er dabei auch den Antagonisten Ganondorf in voller Pracht.

Die Stimme des Dämonenkönigs

Der hochgewachsene Gerudo und selbsternannte Dämonenkönig wird in der englischsprachigen Version von Matthew Mercer vertont, der gewiss kein unbeschriebenes Blatt ist. In der Vergangenheit lieh der Synchronsprecher bereits zahlreichen bekannten Videospiel- und Anime-Charakteren seine Stimme.

Etwa Mitsuru Kuroiwa in Judgment, Kanji Tatsumi in Persona 4, Yusuke Kitagawa in Persona 5, Jotaro Kujo in JoJo’s Bizarre Adventure oder Chrom in Fire Emblem. Im anstehenden CG-Film Resident Evil: Death Island wird er übrigens Leon S. Kennedy Leben einhauchen.

Wenngleich noch nicht offiziell bestätigt, scheint der fiese Hüne mit prachtvoller Mähne in der deutschen Version übrigens von Tilo Schmitz vertont zu werden. Auch Schmitz mischt schon lange in der Synchronbranche mit und leiht etwa regelmäßig Ron Perlman seine Stimme. Und vielleicht kennt der eine oder andere von euch ihn auch noch als Goofys grantigen Nachbarn Kater Karlo.

Interessante Ganondorf-Trivia

Aber auch die Fans liefern – pünktlich zur Enthüllung des neuen Ganondorf – allerhand interessante Sidefacts zum alteingesessenen Bösewicht. Twitter-User @ActualAero weist etwa darauf hin, dass die drei Träger des Triforce – Link, Zelda und Ganondorf – zum ersten Mal seit 17 Jahren ein gemeinsames Wiedersehen „feiern“. So lang ist es nämlich schon her, seit The Legend of Zelda: Twilight Princess erschien und das ikonische Trio vereinte. Wie die Zeit doch rennt!

Und Twitter-User @adamjmoussa wundert sich über den erst vierten Auftritt von Obermotz Ganondorf – und das, obwohl er bereits vor 25 Jahren sein Debüt feierte. Recht hat er, immerhin gab sich der Fiesling bislang nur in „Ocarina of Time“, „Wind Waker“, „Twilight Princess“ und nun in „Tears of the Kingdom“ die Ehre.

Zuletzt widmet sich Automaton noch den wichtigsten Fragen rund um den frisch enthüllten Bösewicht. Nämlich, ob er Nippel hat oder nicht. Dem Artwork nach zu urteilen, sieht es nämlich weniger danach aus. Macht mit der Information, was ihr wollt.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai 2023. Wenn ihr euch nach den neuesten Eindrücken für eine Vorbestellung entscheidet, dann habt unseren Pre-Order-Guide im Blick. Bei diversen Händlern gibt es unterschiedliche Vorbestellerboni!

Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

11 Kommentare

  1. Mich wunder Komisch weißen das die Englisch Sprachrin Youtuber die ich vor 2 Jahren schon wussten wie Ganondorf aussehen tut am Ende.

  2. Da hast du natürlich recht, das Internet läuft auch ohne Ganondorf. Wertvoller Einwurf, besten Dank!

  3. Ich denke eher, dass Ganondorf das Internet von sich aus meiden wird, weil es voll mit Links ist ;)


    Sorry musste sein.



    Zum Thema:
    Zugegeben ist es mir wumpe wie Ganondorf designt wurde, wobei der Schwertkämpfer/Samurai Aspekt durchaus frischen Wind reinbringt.
    Aber gönnen wir den Leuten doch mal auch über männliche Spielcharaktere zu schwärmen.

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