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Starfield erscheint im September und eine Starfield Direct verrät uns demnächst mehr

Bethesda hat mit dem 6. September den konkreten Veröffentlichungstermin von Starfield enthüllt. Das ist nicht mehr „Anfang 2023“ wie ihr sicher auch bemerkt. „It is large“, sagt Todd Howard im neuen Trailer.

Am 11. Juni 2023 will man zudem bei einer Starfield Direct neue Einblicke vermitteln. Das wiederum ist kurz vor der E3. Die Starfield Direct wird an ein Xbox Game Showcase anschließen, wie Xbox auf Twitter verbreitet.

Starfield dürfte eine der größten Veröffentlichungen des Jahres werden. Man darf gespannt sein, wie das Spiel bei Fans und Presse letztlich ankommt. Das erste Gameplay-Material gab es im Juni 2022.

Der neue Trailer:

Bildmaterial: Starfield, Bethesda

22 Kommentare

  1. @r3mox (Marco) Ich will jetzt keine große Disskusion anfangen da dass schon genug durchgekaut wurde, aber in dem hier ist es schon ein bisschen anders als ein normaler exklusiv Titel wie z.b. god of War. Schließlich handelt es sich hier um ein Spiel was eine ganze Weile als Multiplattform entwickelt wurde. Die Ps5 Version wurde erst mit den Kauf von Bethesda gecancelt. Weshalb dann auch so Sprüche von phil spencer wie, dass er keine Spieler ausgrenzen möchte, einen sehr bitteren Geschmack hinterlassen.
    Natürlich bestreite ich nicht das es nur klug ist von Microsoft so zu handeln aber mögen oder gar akzeptieren muss man es nicht. Ich persönlich werde deswegen mir das Spiel auch nicht kaufen sondern nur im game pass spielen den ich durch ein Trick von nen Jahr extrem billig bekommen habe. Ich weiß natürlich das sowas nichts bringt aber unterstützen möchte ich es dennoch nicht.

  2. Die Gesichtsanimationen sehen schrecklich aus, das zerstört so viel. In 2023 bei so einem großen Studio sollte sollte man meinen, dass das kein Problem mehr sein sollte.


    Wie gesagt, ich finde es in Ordnung, dass es nur für die Xbox kommt. Vielleicht werden die Spiele ja dadurch besser und mit weniger Fehlern, da nur für eine Konsole entwickelt wird. Man muss auch ehrlich sein, die letzten Jahre hat sich Bethesda nicht mit Ruhm bekleckert, die müssen sich halt erstmal beweisen.
    Sonst muss ich gestehen, dass ich Bethesda Spiele immer als das Gegenstück von japanischen Spielen gesehen habe und auch den Reiz nicht sehe. Skyrim habe ich etwa 10Stunden gespielt und konnte nicht verstehen, was daran Spaß machen soll. Fallout möchte ich nicht werten, da ich keine Berührungspunkte mit der Reihe hatte. Aber über Doom höre ich viel gutes. Nur das Artdesign ist überhaupt nicht meins.

  3. Die Gesichtsanimationen sehen schrecklich aus, das zerstört so viel. In 2023 bei so einem großen Studio sollte sollte man meinen, dass das kein Problem mehr sein sollte.

    Oh ja, da sagst du was. Ich hätte auch nicht gedacht dass dies so wichtig ist, aber ich merke das gerade besonders in Hogwarts Legacy. Es ist zwar ansonsten ein sehr hübsches Spiel, aber die Grimassen die da gezogen (vor allem vom Hauptcharakter) steigen einen schon manchmal echt raus. Wenn ich dies dann mit z.B einen God of War oder sogar den Ausschnitt von Ff16 Preview vergleiche dann liegen dazwischen Welten. Dies hilft einfach ungemein der Atmosphäre und sich in die Charaktere hineinzuversetzen.

  4. Das bisher bekannte Bildmaterial war n Cyberpunk x No Man Sky Gameplay-Crossover. Wenn man Beides mag, wird man hier mit größtmöglicher Sicherheit glücklich. Wenn nur 1 der beiden Aspekte wegfällt, dann kann nur n Münzwurf entscheiden.

    Ich würde es eher mit Fallout 4 x No Mans Sky als mit Cyberpunk gleichsetzen, weil Cyberpunk 2077 hatte ja trotzdem noch; ähnlich Witcher 3, einen starken Fokus auf die Narrative und Story, und das hat sich auch auf den Dialogen und der Inszenierung niedergeschlagen. Ich würde soweit gehen und behaupten, das das ja auch einer der Punkte war, wo Cyberpunk 2077 gleich von Anfangn an trotz der technischen Katastrophe überzeugen konnte, es ist halt nur ähnlich wie bei Witcher 3 auch die OW die wieder hinterher ist, und eher als Bühne dient, bei CP2077 halt auffälliger weil alle einfach auch ein Stückweit ein GTA erwartet haben und da Gegenvergleiche ziehen.


    Nur vom gezeigten, als auch wenn man Bethesda im Hinterkopf behält, kann man sich hier wieder Sicher sein, das die Kernstärke wo anders liegt, und zwar in der Sandbox plus das die Story eher vom Spieler ausgeht. Kein anderes Spiel wie Skyrim hat mir das Gefühl so stark gegeben, das ich hier wirklich meine Figuren die ich mir ausgedacht habe, so stark "Roleplaye" weil einfach die Hauptstory nicht im Fokus ist, und man hier eher mit den ganzen Nebenquest was aufbaut. Sie gibt genug Freiraum für den Spieler selber, aber rückt auch nicht zuweit in den Hintergrund (ala Dark Souls & CO) sondern gibt auch genug "Fleisch" das man auch mit etwas arbeiten kann. Für mich sind Bethesda Games Spiele halt immer die Art von Rollenspiele, die so ein bisserl den "Urspirit" von Pen & Paper einfängt von narratives sandbox-artiges Storyteling wo ja auch vieles über den Spieler als über der ausgedachten Story des Spielleiters definiert wird. (Natürlich sind halt so oldschool CRPG alleine schon aus mechanischer Sicht näher zum Pen & Paper drann, scho klar, aber ich fand halt das Elder Scrolls in den einen Aspekt mehr Freiheiten gibt).


    Und deshalb stimme ich dir zu, ich glaube auch das Starfield auf die eigene Erwartungshaltung & Geschmack baut und ob man sich mit dem Hybrid anfreunden kann oder auf dein "Münzwurf"-ARgument hoffen kann. Das Ding wird halt Massiv viele Planeten haben, das wird unmöglich sein alle inhaltlich gut auszufüllen und dient gefühlt eher, um genug Platz für die Baumechaniken und den Erkundungsfreudigen unter uns zu diene. Da werden sich reine Story-Spieler wohl auf die Quests und Planeten beschränken müssen. Wer auf ein Kompakteres und mehr Streamlined Erlebeniss hofft, der wird eher auf Outer Worlds 2 warten müssen.

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