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Forspoken zeigt euch, welche Gedanken man sich zur Magie in Kämpfen gemacht hat

Square Enix und Sony haben den zweiten Teil der neuen „Deep Dive“-Videoreihe zu Forspoken veröffentlicht. Im ersten Teil ging es um die Parkour-Skills unserer „zaubernden Akrobatin“ Frey. Diesmal widmet man sich den magischen Kämpfen im Detail.

Der verheerende „Bruch“ sucht das schöne Athia heim. Frey, die bekanntlich auch irgendwie dort landet, steht aber zum Glück eine breite Palette von Zaubern zur Verfügung. Die Macher haben sich dabei besonders viele Gedanken gemacht, wie die Magie aussehen soll.

„Auf keinen Fall wollten wir so etwas wie Feuer oder Felsbrocken haben, die einfach aus dem Nichts auftauchen. Das hätte natürlich funktioniert und auch keine Probleme bereitet, aber das erschien uns irgendwie zu vorhersehbar und langweilig, insbesondere für ein Spiel, bei dem Magie eine derart wichtige Rolle spielt“, erklärt Ryota Nozoe im PlayStation Blog.

„Wir entschieden, dass für alle Zauber eine Grundregel gilt: Sie beginnen mit magischer Energie und gehen dann über in Naturphänomene wie das Feuer oder die Felsbrocken. Wenn der Zauber dann gewirkt wurde, verblasst er wieder zu magischer Energie, bevor er völlig vergeht“, so Nozoe. So weit die Grundlagen. Wie das aussieht, zeigt das neue Video.

Entwickelt wird Forspoken von Luminous Productions. Das Studio wurde erst 2018 gegründet, zunächst unter der Leitung von Hajime Tabata, der sich jedoch später zurückzog. Die Macher verfolgen den Anspruch, die „hochwertigste Grafik in einem Open-World-Spiel“ zu bieten.

Forspoken folgt Frey, einer New Yorkerin, die in das grausame Land Athia transportiert wird. Frey sucht nach einem Weg nach Hause und muss ihre neuen magischen Fertigkeiten einsetzen, um durch das Land zu reisen und monströse Kreaturen zu bekämpfen.

Forspoken soll am 24. Januar 2023 für PlayStation 5 und PCs erscheinen.

Der neue Trailer:

Bildmaterial: Forspoken, Square Enix, Luminous Productions

4 Kommentare

  1. Also ich finde es gut, dass sie sich da Gedanken gemacht haben, aber mir ist es wichtig, dass es sich gut und flüssig spielt, ich schnell durch die Gegend komme und stylish kann es dann auch noch aussehen ^^"

  2. Mir gefällt das Gezeigte eigentlich schon seit dem ersten Tag - abgesehen von der stark amerikanisierten Heldin. Den Hass in den Medien kann ich daher nicht verstehen. Bin gespannt auf das Endprodukt. Meine Sorge ist nach wie vor, dass die Spielwelt nach einer Weile viel zu leer erscheinen könnte und sich die spaßigen Mechaniken dadurch schnell abnutzen.

  3. Hoffentlich kommt die Demo die auf diesen Touren gibt auch so bald wie Möglich in den Store, sie würde meine Kaufentscheidung zwar nicht mehr beeinflussen (bin mir ziemlich sicher das es mir gefallen wird), aber spüren wie es sich anfüllt würde ich dennoch sehr gerne.


    abgesehen von der stark amerikanisierten Heldin

    Sie ist nicht amerikanisiert sondern sie ist Amerikanerin. Muss einem nicht gefallen aber sie ist genau das was die Geschichte vorgibt (die meines Wissens nach auch von Amerikaner geschrieben wurde).

  4. Ja, das ist diese auf Marvel-Humor getrimmte USA-Persönlichkeit, die mir eigentlich nicht gefällt. Jedoch würde ich keinem Spiel mein Interesse verwehren, nur, weil die Protagonistin nicht zu 100% meinem Geschmack gleicht.


    Ja, eine Demo wäre toll. Und hoffentlich nicht wieder hinter einer 0.25 Cent-Paywall versteckt - für Nicht-PS Plus-Kunden.

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