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Erste Alterseinstufung zu Zelda: Tears of the Kingdom ruft uns das Spiel wieder in Erinnerung

Die erste Alterseinstufung zu Zelda: Tears of the Kingdom liegt vor! In Südkorea wurde das kommende Zelda-Abenteuer bereits ab 12 Jahren freigegeben, wie Gematsu herausfand. „Leichte Gewaltdarstellungen“ soll es geben. Darüber hinaus bietet die Einstufung keine großartigen Neuigkeiten.

Eine gute Nachricht ist die Einstufung trotzdem. Denn wenn das Spiel von den Einrichtungen bereits eingestuft wird, sieht es natürlich gut aus für die geplante Veröffentlichung am 12. Mai 2023.

Diesen Termin hatte uns Nintendo zuletzt bei einer Nintendo Direct präsentiert. Dabei gab es Gerüchte, dass die Präsentation für Zelda: Tears of the Kingdom fast noch geplatzt wäre, weil kurz zuvor die Queen verstorben war. Der Untertitel in diesem Kontext: natürlich maximal unglücklich.

Insgesamt hält sich Nintendo weiterhin ziemlich bedeckt zu Zelda: Tears of the Kingdom, auch wenn wir inzwischen den Veröffentlichungstermin und den Untertitel kennen. Jahrelang war uns das Spiel nur als die Fortsetzung zu Zelda: Breath of the Wild bekannt.

Viele Details zur Story oder Spielmechaniken gibt es bisher also nicht. Aber Zelda: Tears of the Kingdom dürfte in Nintendos Marketing-Plan auch noch lange nicht auf den ersten Plätzen rangieren.

Spekulationen zu Story und Mechaniken

Abgesehen von den wenigen offiziellen Details bleibt es also bei vielen Spekulationen: Der Synchronsprecher von Daruk will auch dessen Vorfahren synchronisiert haben. Das führte zu Spekulationen, ob Flashbacks im Spiel enthalten sein könnten oder gar ein Teil des Spiels in der Vergangenheit spielt.

Einige Fans glauben, die Story würde sich darum drehen, das Masterschwert wieder zu reparieren. Im letzten Trailer hielt Link nämlich ein eindeutig beschädigtes Masterschwert in seinen Händen. Das gipfelte in weiteren, etwas wilderen Fan-Theorien.

Ziemlich offensichtlich ist hingegen, dass Links Arm wohl einige neue Gameplay-Mechaniken bereithält. Die größte Erkenntnis ist, dass es in die Vertikale geht. Es gibt Himmelsinseln, zu denen wir uns ganz offensichtlich aufmachen dürfen.

Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

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