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Splatoon 3: Macher zeigen Teil der Weltkarte, welche Gesamtbild der ersten drei Teile ergibt

Seit einiger Zeit veröffentlicht Nintendo inzwischen die „Frag die Entwickler“-Serie in Tradition der legendären, unerreichten „Iwata Asks“. Schon eine ganze Weile gibt es hier auch Splatoon-Interviews zum dritten Teil der Serie, die jetzt endlich deutschsprachig lokalisiert vorliegen.

Hier geht es zu Kapitel 1 der Reihe, in der die Entwickler alle möglichen Aspekte und Geheimnisse besprechen. Die Welt von Splatoon bietet allerlei Hintergründe und Lore, einige Splatoon-Fans sind nahezu süchtig danach. Für sie sind die Interviews natürlich besonders ergiebig.

Schon in Kapitel 1 geht es um die Welt von Splatoon. Natürlich, wir kennen Inkopolis mit seinem Zentrum und Platz, wir kennen den Okto-Canyon und Alterna. Aber wie hängen all diese Orte zusammen? Im Interview teilen die Entwickler einige Details und vor allem eine Karte.

„Wie Sie sehen, befinden sich beide Schauplätze, das Zentrum von Inkopolis vom ersten Titel und der Inkopolis-Platz vom zweiten Titel, im Herzen der Stadt, und sie sind nur etwa so weit voneinander entfernt wie die Bahnhöfe Shibuya und Harajuku in Tokio, also ungefähr 1,2 Kilometer“, erklärt Seita Inoue.

„Aber wir sprachen auch darüber, dass wir Splatsville in eine Region setzen wollten, die weit von den Örtlichkeiten der beiden Vorgängertitel entfernt war und ein vollkommen anderes Ambiente haben sollte. Wir erstellten eine Karte wie diese hier, damit wir das Spiel mit einem Verständnis für geografische Entfernungen entwickeln konnten“, so Inoue weiter.

„Splatsville ist schlecht zu erreichen – vom Zentrum von Inkopolis oder vom Inkopolis-Platz aus nur über eine einzige lokale Zuglinie. Die Entfernung gleicht etwa der zwischen Tokio und Atami und dessen Umgebung in Japan. Es befindet sich in einem ländlichen Gebiet, das über die Autobahn in ein paar Stunden erreichbar ist“, ergänzt Shintaro Sato.

„Für die Menschen in den USA ist es vielleicht, wie wenn man von Los Angeles nach Las Vegas fährt. Trotz der relativ großen geografischen Entfernung erlauben die Highways, die innerhalb der fünf Jahre gebaut wurden, die zwischen dem zweiten und dritten Teil liegen, einen recht guten Zugang zu diesem Gebiet“, so Shintaro Sato.

Interessant, nicht wahr?

Bildmaterial: Splatoon 3, Nintendo

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