Xenoblade Chronicles 3 erscheint morgen und Xenoblade-Fans haben wohl erstmal eine dreistellige Anzahl an Spielstunden vor sich. Es gibt eigentlich noch keinen Grund, sich über den Erweiterungspass Gedanken zu machen.
Aber er ist nun mal schon angekündigt. Teil des Erweiterungspass ist 2023 auch eine „neue Handlung“. Im neuen „Ask the Developer“-Interview zu Xenoblade Chronicles 3 geben die Entwickler einen Ausblick auf den Umfang dieser Story-Erweiterung.
Genki Yokota von Nintendo macht Hoffnung auf eine sehr umfangreiche Story-Erweiterung. „Wir werden am Ende des Erweiterungspasses eine neue Geschichte hinzufügen, und wir denken darüber nach, den Inhalt so umfangreich wie bei Xenoblade Chronicles 2: Torna – The Golden Country zu gestalten“, so Yokota.
„Wir hoffen, dass sowohl diejenigen, die diesen Inhalt genossen haben, als auch Neulinge ihn sich holen werden. Es wird ein ziemlich umfangreicher Inhalt sein, der euch nicht enttäuschen wird… aber ich spreche schon wieder vom Umfang“, schmunzelt Yokota.
Koh Kojima von Monolith Soft ergänzt, dass die Inhalte des Erweiterungspasses nach „viel Spaß“ aussehen würden. Aber was soll er auch anderes sagen. Xenoblade Chronicles 2: Torna – The Golden Country erschien einst als eigene Handelsversion und bietet laut HowLongToBeat im Schnitt mindestens 24 Stunden zusätzlichen Spielspaß.
Xenoblade Chronicles 3 erscheint morgen für Nintendo Switch. Bei Amazon könnt ihr es aktuell reduziert für 53,99 Euro vorbestellen*. Die Sammleredition im My Nintendo Store lässt ohnehin auf sich warten. Seit gestern sind die Presse-Stimmen zum Spiel da und das neue Monolith-JRPG enttäuscht offensichtlich nicht.
Bildmaterial: Xenoblade Chronicles 3, Nintendo, Monolith Soft
Bei Torna haben halt die Nebenquestvermeider gekotzt. Ich hab die eh gemacht und sie machten in gewisser Weise auch Sinn, nur hätte das eleganter laufen können.
So lange es nicht wieder die Pflicht Nebenaufgaben gibt um weiter zu kommen, werde ich mir den vielleicht anschauen. Das war war furchtbar bei Torna. Hatte schon fast gedacht ich spiele Xeno X. Hatte Torna abgebrochen, das war mir zu blöd mit den 226151617 Aufgaben bevor es weiter geht.
Torna war das, was mich zurück nach Xenoblade brachte. Nach X wollte ich die Reihe eigentlich aufgeben, aber die Designs der Charaktere und die atemberaubende Musik haben mich doch noch zum Kauf überzeugt. Habe natürlich so gut wie alles erledigt, nicht weil es so erzwungen wurde, sondern weil das Spiel so viel Spaß macht. Ich glaube, 2 von diesen super Bossen habe ich noch mitgenommen, ansonsten waren mir die restlichen doch ein wenig zu blöd. Aber sonst war alles abgeschlossen.
Dementsprechend konnte ich den Aufschrei/ Kritik nicht so wirklich nachvollziehen. klar, sind die Nebenmissionen nicht so gut inszeniert, aber rein von der Story macht das Sinn warum man alle erledigen musste. Außerdem macht das Spiel zu viel Spaß, um da straight durchzulaufen
Danach habe ich Teil 2 nachgeholt, und naja... War gut aber man merkt halt echt die ganzen Aspekte, wo Torna eine Verbesserung ist.
Wenn Nebenmissionen pflicht sind, kann man sie dann überhaupt noch Nebenmissionen nennen? Sind das dann nicht eigentlich schlecht designte Hauptmissionen?
Ich hatte halt die Nebenaufgaben aus Spaß so gut es ging alle gemacht und hatte trotzdem noch die Mauer wo ich etliche weitere machen “musste“. Wer bisher davon halt nix gemacht hatte hat sich gefreut und ich hatte auch einige Berichte von Leuten dazu gesehen.
Sie verstärken aber die Beziehungen zu den Bewohnern und damit hat der Untergang am Schluss eben auch mehr Impact