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Nintendo-Fan bezahlt fast 40.000 Euro, um den Präsidenten nach F-Zero zu fragen

Es ist eine kuriose Geschichte und wenn ein Journalist des BusinessInsider sie nicht verifiziert hätte, würde man sie gar nicht glauben. Ein Nintendo-Fan hat 40.000 Euro in Nintendo-Aktien investiert, um beim Investorentreffen dabei zu sein und eine Frage stellen zu können. Nämlich jene nach F-Zero.

Wir hatten gestern bereits über die Antwort auf diese Frage berichtet. Demnach hat Nintendo schlicht nicht die Ressourcen, um jede der beliebten Nintendo-Marken mit neuen Spielen zu versorgen.

Zunächst hat sich der Fan auf Twitter selbst geoutet, im Verlauf sieht man auch, wie der Kontakt zu BusinessInsider zustande kommt. Dem BusinessInsider erklärte Momiji dann, er habe 100 Aktienanteile gekauft. Diese Menge ist notwendig, um an Investorentreffen teilnehmen zu können. Er sei ein „die-hard Nintendo fan“.

Dass man bei diesem Treffen tatsächlich auch eine Frage stellen darf, ist natürlich nicht garantiert. Momiji hatte also auch Glück. Und wählte dann die Frage nach alten Nintendo-Marken. Es ist nicht überlieft, ob Momiji die Aktienanteile tatsächlich nur für die Fragemöglichkeit investierte.

Eher ist es wohl wahrscheinlich, dass Momiji die Aktienanteile auch so gekauft hätte. Die Investorentreffen zu besuchen, ist natürlich besonders spannend. Und wenn dann auch noch eine Direktfrage an Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa herausspringt, dann nutzt ein Fan die Möglichkeit eben, wie er sie nutzen würde.

Bildmaterial: F-Zero, Nintendo

3 Kommentare

  1. Ich gebe noch 10.000 dazu, wenn man uns jetzt noch verrät was genau gefragt und geantwortet wurde.

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