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Chocobo GP: Square Enix nimmt Anpassungen am Preispass-System vor

Wenn ihr Chocobo GP gekauft habt, dann werdet ihr merken, dass ihr ganz schön lange spielen müsst, um das Level 60 des Preispass zu erreichen. Doch den wollt ihr vielleicht erreichen, denn am Ende winkt hier Cloud als spielbarer Charakter.

Und während ihr diesen Preispass in späteren Seasons bezahlen müsst, ist er zum Start noch geschenkt. Ihr könnt Cloud also freispielen, ganz so, als gäbe es keine Free-to-play-Mechaniken. Auch wenn sich das Spiel alle Mühe gibt, das nicht zu verbergen.

Square Enix hat nun gemerkt, dass SpielerInnen, die das Spiel gekauft haben, damit unzufrieden sind. Es dauert schlicht eine Ewigkeit, bis man Cloud erspielt hat. Als Entschuldigung verschenkt man an alle SpielerInnen zunächst mal 500 Mythril.

Darüber hinaus gibt man bekannt, dass man an diesem System Anpassungen vornimmt. Ins Detail geht man jedoch nicht. Chocobo GP ist jetzt für Nintendo Switch erhältlich. Weitere Details zum Preispass und saisonalen Events erfahrt ihr hier.

Bildmaterial: Chocobo GP, Square Enix

7 Kommentare

  1. Muss mich leider den Meinungen anschließen. =_=
    Habe es angefangen zu zocken und muss leider sagen, dass das echt eher ein F2P-Titel hätten sein müssen.
    Bin ebenfalls ein Offline-Player und dann sowas... das war leider rausgeschmissenes Geld. :/

  2. Dann bin ich ja froh, dass ich die Tests abgewartet habe.


    Das originale Chocobo Racing hatte damals zwar einen recht niedlichen Charme, und ich habe schon lange eine Nachfolger erwartet... Aber Spiele mit so schäbigen Praktiken werden nicht unterstützt.


    Ich frage mich sowieso, wie man es nicht hinbekommt, Strecken in ähnlicher Qualität wie Mario Kart 8 zu designen. Das Spiel ist immerhin 8 Jahre alt!

  3. Vorteil ist: In die Lite Version kann man mal reinschauen.
    Aber ist dennoch ein unheiliges Konstrukt aus F2P und Vollpreis.

  4. Mir war das alles ja vorher klar, aber nicht das man so wenig EXP und Münzen bekommt für ne Runde. Ich weiß auch nicht was man bekommt, wenn man so ne komplette 4er Runde gewinnt. Komme ka wenn, nur ins Halbfinale, so all Schaltjahr.

  5. Was mich viel mehr abschreckt als das System ist von vielen Spielern die Aussage, dass die Strecken wohl ziemlich kurz sein sollen. Aber naja, insgesamt ist es wohl einfach nicht das, was es hätte sein können. Ein klassischer cooler Funracer, der mit Mario Kart und Crash Bandicoot mithalten kann, sondern ein Mobile Cash Grab, dass man auf ne Konsole gepackt hat, um den Teenagern das Geld aus der Tasche zu ziehen.


    Dann brauch ich mir die Switch erstmal wieder nicht zu holen. Auch was Gutes. :thumbup:

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