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COGEN: Sword of Rewind lockt mit einer Demo mit exklusiven Inhalten

Das japanische Entwicklerstudio Gemdrops hat dem Action-Sidescroller COGEN: Sword of Rewind eine Demo spendiert. Diese könnt ihr ab sofort für PlayStation 4, Xbox One, Xbox Series und PC-Steam herunterladen. Man will die Demo später auch noch für Nintendo Switch nachreichen.

In der Demo könnt ihr eine Stage spielen, welche im Spiel später nicht zur Verfügung steht. Euer Ziel ist es, in der verfügbaren Zeit bis zum Boss zu kommen und diesen zu schlagen.

In dem Spiel schlagt ihr euch mit der Schwerkämpferin Kohaku in Mega-Man-Zero-Manier durch die Level. Besonders ins Auge sticht dabei das Ouroboros-System, welches sich beim Scheitern aktiviert. Sobald ihr sterbt, werdet ihr einige Sekunden zurückgesetzt und habt die Chance, euren Fehler gleich auszubügeln. Dies natürlich nur in beschränktem Rahmen.

Auch die Musikliebhaber unter euch dürfen sich freuen, da Motoi Sakuraba den Soundtrack komponiert. Dieser ist unter anderem als Komponist für Spiele der Tales-of-Serie, Golden Sun, Star Ocean und Dark Souls bekannt.

COGEN: Sword of Rewind erscheint am 27. Januar 2022. Dies ist am gleichen Tag wie Gunvolt Chronicles: Luminous Avenger iX 2 und so fügt man Copen gleich als Gastcharakter hinzu. Das Spiel ist für PlayStation 4, Nintendo Switch, Xbox und PC-Steam geplant. COGEN wird auf Englisch lokalisiert. Im Westen übernimmt Limited Run Games die physische Veröffentlichung.

via Gematsu, Bildmaterial: COGEN: Sword of Rewind, Gemdrops

1 Kommentar

  1. Da ich ein großer Fan von Plattformern bin, habe ich mich auf dieses Spiel besonders gefreut und heute endlich die Demo auf der PS4 Pro anspielen können. Sidenote: Was ist los, Sony? Immer noch so geizig, was spielbare Demos angeht? Die Switch gibt es nicht so lange, wie die PS4, und trotzdem ist Nintendos eShop dreimal so viel mit Probierversionen gefüllt, wie der PSN Store.


    Wieder zum Spiel: Schöne Pixelsprites und Mega Man Zero-Einschlag - das hatte ich mir erhofft. Die Demo könnte aber nicht weiter von dem offensichtlichen Vorbild, qualitativ, entfernt sein. Das Game hat mir gezeigt, warum ich „Innovationen“ wie Zeitmechaniken in Games hasse und mir wünsche, dass man weniger Neues, Experimente und mehr Bewährtes zeigt bzw. entwickelt. Schade.

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