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Sonntagsfrage: Welche Musik hört ihr während des Spielens?

Früher hatte man während des Spielens nur die eigene Videospielmusik. Diese beschränkte sich meist auf verschiedene Bit-Klänge, welche mit der heutigen Musik kaum vergleichbar ist. Heutzutage werden für große Videospielproduktionen komplette Orchester gemietet, um die beste Musik zu erschaffen. So lassen sich im Nachhinein eigene Veranstaltungen organisieren, in denen sich Fans von der Musik mitreißen lassen können.

Gleiches soll natürlich auch in Spielen passieren. Doch nicht immer gefällt einem der Soundtrack. Zudem ist es heutzutage sehr einfach den Ton abzuschalten und seine eigene Playlist zu starten. Die Versuchung wird umso größer, wenn die Konsolen eine Anbindung an Spotify haben. Wer braucht denn schon den „schnöden“ Spielsoundtrack, wenn er oder sie zu den Lieblingssongs spielen kann?

Welches ist euer Grinding-Soundtrack?

Gerade in Grindsessions bieten sich solche zusätzlichen Optionen an. Zumindest, wenn der Spielsoundtrack nicht so gut ist. Ob einem der Soundtrack nun gefällt oder nicht, ist sicherlich eine sehr subjektive Wahrnehmung. Nichtsdestotrotz werden Soundtracks speziell für ein Spiel designt. Daher sollten sie im Zweifel auch passen.

Dennoch gibt es bestimmt Fans, die lieber ihre eigene Musik hören oder vielleicht sogar einen Podcast während des Spielens. Wie sieht die Situation bei euch aus? Hört ihr lieber den eigenen Soundtrack eines Spiels oder gehört ihr zu der Gruppe, die lieber ihre Lieblingsmusik während des Spiels hört? Verratet es uns in unserer heutigen Sonntagsfrage!

Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 18. April

Sonntagsfrage: In welchem Zeitraum kauft ihr eure Spiele am häufigsten?

  • Direkt am Erscheinungstag. 36.89% (38 Stimmen)
  • Wenn das jeweilige Spiel im Angebot ist. 36.89% (38 Stimmen)
  • Kurz nach dem Erscheinungstag / Im Launchzeitraum 10.68% (11 Stimmen)
  • Zu einer anderen Zeit [Hier nicht aufgelistet] 8.74% (9 Stimmen)
  • Zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. wenn genug Geld verfügbar ist) 6.80% (7 Stimmen)

Summe aller Stimmen: 103

15 Kommentare

  1. Also um es kurz zu machen:


    - Ich grinde und farme sehr gerne. Vorausgesetzt, es wird einem nicht zu schwer gemacht, Zwischenerfolge zu erzielen, um das Glücksgefühl am Laufen zu halten. FF13 war da eigentlich schon Jenseits der Grenze des Zumutbaren.


    - Ich persönlich bevorzuge ein System, in dem die Gegner sich mit dem Grinden mitverändern, wenn es keine 1:1 Änderung ist sondern das Ziel ist, etwas mehr Vielfalt und Herausforderungen ins Gameplay zu bringen. Es gibt mir außerdem das Gefühl, einer logischen Evolution innerhalb der Spielewelt. FF8 hat mir in dem Punkt ganz gut gefallen.


    - Bei den Storyparts höre ich natürlich den Spielesoundtrack. Grindingsessions nutze ich gern um mir neue Alben anzuhören oder nebenher kleinere Serien anzuschauen, für die ich noch keine Zeit hatte. Für Challenge-Runs ändere ich aber auch gern mal den Spiele-Soundtrack selbst.

  2. Ich hasse zwangs grinden. Yakuza 7 deshalb auch pausiert. Da kommste auf normal bis K12 ohne viel leveln zu müssen, bist level 35 und stehst plötzlich vor nem level 50 Boss. Farmen ist so ne Sache für sich, macht man ja oft nur um was bestimmtes zu bekommen, oder kaufen zu können.


    Das sind dann die Brain afk Momente, wo nebenbei TV geschaut wird, wenn die Aktion es erlaubt. Bei Octop. war es kaum möglich, so wie die Kämpfe abgelaufen sind.

  3. Ich habe schon lange nicht mehr gegrindet. Eine Weile hatte ich dann mal Musik oder einen Podcast im Hintergrund gehört, ansonsten höre ich immer den Soundtrack vom Game.

  4. Habe für die Option "Ich höre ausschließlich den eigenen Soundtrack des Spiels." gestimmt. Denn wenn ich etwas noch nie nachvollziehen konnte, dann die Tatsache, dass man während des Zockens, was ja in der Regel zum Abschalten gedacht ist, noch irgendwie gleichzeitig den TV, das Radio oder sonst was anhat, so dass man sich am Ende gar nicht mehr auf das wesentliche konzentrieren kann.


    Klar gibt es da noch das kompetitive Gaming oder E-Sports, aber für das entspannte Suchten zu Hause auf dem Sofa gibt es nur diese eine Option für mich. Sonst wäre es in etwa so, wie manche das gerne auch am PC machen: Spiel im Fenstermodus, Music-Player und Chat ebenso offen und dann redet noch irgendjemand im Haushalt mit dir. Schön, wenn man in der Lage ist, das alles gleichzeitig zu handlen, jedoch wäre mir das alles zu stressig. Wie soll man so vernünftig in ein Spiel eintauchen? Am Ende macht man möglicherweise irgend etwas nur noch ohne wirkliche Motivation und durch die Tatsache, dass man nicht vollends bei der Sache ist, zieht sich so vielleicht eine Grind-Session sogar noch länger, als sie eigentlich sein müsste.

  5. Höre eigentlich auch immer die Ingamemusik von einem Spiel. Wenn ich grad wieder am PC eine Pokemon Challenge oder die Genshin Dailies mache, schaue ich nebenbei ein paar Youtubevideos oder Streams. Wenn ich mit Freunden Online Spiele hab ich im Hintergrund meistens meine Falcomplaylist am laufen, aber das wars dann eigentlich auch schon wieder.
    Im Normalfall höre ich also immer die Ingamemusik :p

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