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Erstes Entwicklervideo zu Ghosts ‘n Goblins Resurrection

Was Fans vom kommenden Ghosts ‘n Goblins Resurrection erwarten können, zeigte uns bereits ein Gameplay-Video. Anspruchsvoll soll es nämlich werden oder besser gesagt bleiben. In einem ersten Entwicklervideo schlagen die beiden Entwickler Yoshiaki Hirabayashi und Peter Fabiano nun in dieselbe Kerbe.

Trotz den Herausforderungen will man jedoch darauf achten, dass das Spiel spaßig bleibt. Fabiano will dies dadurch erreichen, dass man durch das Überwinden von schwierigen Stellen motiviert wird. Arthurs Rückkehr führt auch in bekannte Gebiete, welche nun jedoch viel interaktiver sein sollen. Auch die bekannten Bosskämpfe wurden überarbeitet. Im Video seht ihr konkret, wie das im Spiel umgesetzt ist.

Bewährtes und Neues

Ghosts ‘n Goblins Resurrection verspricht Action-geladenes Sidescrolling-Gameplay mit märchenbuchhafter Optik und herausfordernden Hindernissen. Ihr begleitet abermals den tapferen Ritter Arthur durch die düsteren Welten. Ihr rennt, springt und kämpft euch euren Weg durch unzählige Feinde und versucht, die Prinzessin aus der Gefangenschaft des Dämonenherrschers zu befreien.

Kenner der Originale und Neueinsteiger haben die Wahl zwischen drei Schwierigkeitsstufen: Squire, Knight und Legend. Neu ist ein Page-Modus, der angehenden Rittern erlaubt, an derselben Stelle mit unbegrenzten Leben immer wiedergeboren zu werden.

Arthur setzt dabei auf bewährte Waffen wie die Lanze und den Dolch, aber ihm stehen auch neue Werkzeuge wie der Hammer und die Stachelkugel zur Verfügung. Arthurs aktualisiertes Waffenarsenal beinhaltet außerdem neue Fähigkeiten und diverse Arten Magie.

Die „Neuinterpretation“ Ghosts ‘n Goblins Resurrection erscheint am 25. Februar 2021 ausschließlich digital für Nintendo Switch.

Das erste Entwicklervideo zu Ghosts ‘n Goblins Resurrection

via Gematsu, Bildmaterial: Ghosts ’n Goblins Resurrection, Capcom

4 Kommentare

  1. Gefällt mir sehr gut. Vom Gameplay soweit ich das abschätzen kann grob am Original / Vorgänger gehalten, aber Grafikstil sieht sehr schick aus, obwohl der mich irgendwie an Samorost oder Vigil erinnert.

  2. Es gibt drei Schwierigkeitsgrade? Damit ist mein Interesse wieder geweckt. Als Kind habe ich das Super Nintendo-Original nie mit dem wahren Abspann beenden können. Jetzt, als "alter Sack", würde ich mir das Game in seiner originalen Härte erst recht nicht zutrauen. Den PSP-Ableger habe ich mir wegen fehlender Wahl des Schwierigkeitsgrads nie geholt.

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