Final Fantasy XVI
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Final Fantasy XVI: Entwicklerteam meldet sich bei Twitter zurück

Mit der Ankündigung von Final Fantasy XVI beim State of Play von Sony im September hat Square Enix viele Fans überrascht. Zumal es bereits einen ziemlich ergiebigen Trailer zu sehen gab. Im Oktober eröffnete Square Enix dann die offizielle Website und nochmal gab es mehr Einblicke, als die meisten Fans erhofft hatten. Und auch wenn die „grundlegende Entwicklung“ und die „Produktion der Szenarien“ bereits abgeschlossen ist, bekräftigte Square Enix immer wieder, dass mit weiteren Details in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen ist.

Doch so ganz will man den Mantel des Schweigens nicht über das Projekt legen – und auch das allein ist wohl eine gute Nachricht. Eine aufreibende Wartezeit auf Final Fantasy Versus XIII bzw. Final Fantasy XV dürfte vielen Fans noch „bestens“ in Erinnerung sein.

Heute meldete man sich über die offiziellen Social-Media-Kanäle zurück. Bei Twitter wünscht das Entwicklerteam allen Fans eine erholsame und fröhliche Urlaubs- und Weihnachtszeit. Wir würden uns nächstes Jahr sehen, denn dann habe man „neue Informationen“ parat. Ob Square Enix uns im neuen Jahr einen konkreten Veröffentlichungstermin für Final Fantasy XVI mitteilt, was meint ihr?

Permanentes Home-Office bei Square Enix

Übrigens – und das ist auch eine relevante Neuigkeit im Hinblick auf Final Fantasy XVI – dürfen Mitarbeiter von Square Enix fortan permanent im Home-Office arbeiten. Square Enix verbreitete heute eine entsprechende Pressemeldung. Während der Coronavirus-Pandemie stellte auch Square Enix gezwungenermaßen auf Home-Office um. Nun ist man derart gut aufgestellt, dass man seinen Mitarbeitern ein dauerhaftes Arbeiten von Zuhause aus ermöglichen möchte.

Die offizielle Story-Synopsis zu Final Fantasy XVI

Final Fantasy XVI entführt Spieler in die Welt der Esper – dies sind mächtige und zugleich tödliche Wesen, die in sogenannten Domini ruhen. Bei den Domini handelt es sich um auserwählte Männer und Frauen, die mit der Gabe gesegnet wurden, die gefürchteten Kräfte eben jener Esper zu beschwören. Der sechzehnte Teil der Final-Fantasy-Reihe erzählt die Geschichte von Clive Rosfield, einem jungen Mann, der danach strebt, seine Schwertkunst zu perfektionieren. Da er sich bereits einen Namen als „Erster Schild von Rosaria“ gemacht hat, wird ihm die Ehre zuteil, seinen jüngeren Bruder Joshua zu schützen – denn dieser ist der Dominus des Phönix. Doch unerwartete Ereignisse lenken Clives Schritte auf einen düsteren und gefährlichen Rachefeldzug.

Viele weitere Details zu den Königreichen und Charakteren findet ihr auf der offiziellen Website!

Bildmaterial: Final Fantasy XVI, Square Enix

8 Kommentare

  1. Gab bei einem Final Fantasy wohl kaum ein Entwicklerteam welches kommunikativer war als das von FFXV.

    Ja nee, is klar! :D Also von 2011 - 2013 das Spiel tot zu schweigen und ab dann nur schleppend Infos raus zu hauen, nenn ich nicht kommunikativ.

  2. Mir ist es lieber weniger und dafür echte Infos als nochmal so einen Quatsch wie bei XV. Die News hier hat auch wieder einen Inhalt gegen Null, komplett überflüssig.

  3. Wartet erst mal ab mit euren Vorschusslorbeeren denn bisher ist man bei FF16 nicht weiter als damals beim teaser von FF 13 Versus oder FF7 Remake. Wir haben einen schwammigen Trailer mit nicht zusammen hängendem Kampfmaterial gesehen, mehr nicht. Bei FF7 Remake war es genauso und dann war plötzlich für 4 Jahre Ruhe im Busch.
    Bei FF15 war es doch okay nach dem Tabata das ganzen gemacht hat, es gab sogar regelmäßige Dev Diaries.


    Es hieß außerdem schon nach dem Trailer dass es erst 2021 wieder neue Infos geben wird aber ob das Spiel dann wirklich nächstes Jahr erscheint ist (bisher) nicht geklärt. Ich persönlich denke dass 2021 Nier erscheint und 2022 dann FF16.

  4. Mir ist es lieber weniger und dafür echte Infos als nochmal so einen Quatsch wie bei XV. Die News hier hat auch wieder einen Inhalt gegen Null, komplett überflüssig.

    Gebe dir insofern Recht das ich es auch besser finde wenn Entwickler es nicht übertreiben mit dem Output von Details wie es voran geht. Das führt gerne auch mal zu Problemen wenn man Kram zeigt den man dann doch noch streichen muss.


    Find die News aber interessant dank dem Home Office Thema, find das echt vorbildlich von SE.
    Wenn die Pandemie für etwas gut war dann dafür das es Berufe gibt die sich genau so gut von Zuhause aus machen lassen. Solange alle den gleichen Output haben ist das sicherlich für die Entwickler sehr viel angenehmer.


    Hab mal ne Reportage über Ori gelesen, das wurde auch von einem Team entwickelt wo alle Entwickler über die Welt verteilt daran gearbeitet haben, übers Homeoffice. Sowas muss gut organisiert werden, aber man sah dort ja auch sehr gut das sowas nichts mit der Qualität des Spiels zu tun hat.

  5. Das muss sich erst noch bewähren denn es ist ein Unterschied ob es sich um ein 40 köpfiges Team oder ein 400 köpfiges Team im Homeoffice handelt. Bei sehr vielen Leuten wird es schwierig zu ermitteln ob jeder wirklich so arbeitet wie er es im Büro tun würde. Ich denke eher dass Square Enix schon damit rechnet dass ein normales Arbeiten in den nächsten Jahren nicht mehr möglich sein wird.

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