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Project Resistance: Erster Teaser-Trailer zum neuen Resident-Evil-Projekt

Bildmaterial: Project Resistance, Capcom

Capcom hat heute wie versprochen einen ersten knappen Einblick in Project Resistance gegeben. Vor einigen Tagen eröffnete man eine erste Teaser-Website, das heutige Video gibt ein paar mehr Einblicke, was euch erwartet.

Capcom nennt das Genre außerdem bereits beim Namen. Es handelt sich um ein teambasiertes Survival-Horror-Erlebnis. Bei der Tokyo Game Show 2019 werden wir noch in dieser Woche mehr erfahren.

Der erste Teaser-Trailer

22 Kommentare

  1. Unabhängig von der Qualität gefällt mir das Setting von Teil 7 überhaupt nicht. Das ist halt typisches, amerikanisches B-Movie Setting wie es in 1000 Filmen und noch einmal so vielen Horror-Romanen seit zwei Jahrzehnten ständig vorkommt. Es ist ein ausgelutschtes Setting, wo ich mich immer frage, wieso die Leute da bleiben und nicht einfach flüchten und dann die Army anrückt und den Laden platt macht.

  2. Das ist halt typisches, amerikanisches B-Movie Setting wie es in 1000 Filmen und noch einmal so vielen Horror-Romanen seit zwei Jahrzehnten ständig vorkommt.

    Nenn mir sieben Filme mit diesem Setting :D
    Einzelne Filme, keine Franchises. Ich frag wirklich aus Interesse, weil ich immer gute Horrorfilme suche. Und Zeug wie die originalen Texas Chainsaw Massacre oder Hills have Eyes vergöttere ich.



    Allerdings ist das Genre-übergreifend nix neues. Wieviele Rollenspiele gibt es mit ausgelutschtem Fantasy Mittelalter Setting? Ist doch kein Problem, solange man es gut umsetzt.
    Zudem ist das Setting bei Teil 7 für Survival Horror Spiele noch recht unverbraucht.
    Ähnlich war es doch mit den Romero oder Fulci Zombie Filmen, da gab es auch Dutzende. Aber Resi brachte dieses Setting das erste mal in das Medium Videospiel,

    Es ist ein ausgelutschtes Setting, wo ich mich immer frage, wieso die Leute da bleiben und nicht einfach flüchten und dann die Army anrückt und den Laden platt macht.

    Aber genau das passiert doch in Teil 7.
    Ethan will anfangs nur seine Frau suchen/retten und gerät eine halbe Stunde nach Spielbeginn in eine Situation, aus der er einfach nur so schnell wie möglich heil raus will. Das Spiel zeigt nichts anderes als seine Flucht; und am Ende kommt die Army und macht alles platt.
    Eine Formel, die übrigens alle alten Resi Teile ausmachte: man gerät durch irgendwelche Umstände in eine Situation und will aus dieser einfach nur noch entkommen. Und dazwischen passiert halt Stuff. Aber Hauptziel ist immer die Flucht.

  3. Nenn mir sieben Filme mit diesem Setting :D

    Wrong Turn 1 - 7 :D
    (Teil 1 immerhin mit der genialen Eliza Dushko)


    Ne, einzelne Filme Franchises, da müsste ich jetzt zu sehr googeln, die meisten Krams dieser Art schaue ich immer nur nebenher.


    Das erste Mal wo mir das Setting bewusst auffiel war übrigens eine Folge von Akte X. Aber es wurde auch in späteren Seasons von Supernatural gelegentlich ausgegraben.
    Natürlich gab es das Setting auch schon viel früher, selbst Texas Chainsaw Massacre gehört ja dazu. Aber ich dachte, die Filme bis in die 80er, 90er, die hatten wenigstens noch Charme und machten Laune zu schauen.


    Es ist jetzt tatsächlich auch nicht so, dass ich das Setting so grundsätzlich verabscheue, es hat nur meiner Ansicht nach zu viele der typischen Horror-Klischees wo man zumindest bei Filmen dann oft die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, weil dumme Menschen dummes tun und ich dann irgendwie gerne auf Seiten der "armen" Bösen miteifere und "macht sie fertig" in Gedanken "brülle" nur um fünf Minuten später wieder die Seiten zu wechseln, weil die Bösen einfach nur dumm (außerhalb ihrer Rolle) agieren während sich die Filme halt todernst nehmen. (Gerade die 80er Streifen scheinen mir da viel stärker auch mal gerne mit einem Augenzwinkern gedreht.)


    (Und ich habe vor einiger Zeit auch mal begonnen ein paar Romane mit solchem Setting zu lesen, auch da war die "Ausbeute" eher durchwachsen, was die Qualität anging).

  4. Erstmal zum westlichen Stil: Seit dem ersten Teil war die Reihe westlich angehaucht, und das nicht nur zufällig.

    Da hast du mich eventuell ein wenig missverstanden, ich meine nicht das Setting oder ähnliches sondern den Grafikstil, bei RE2 wirkt für mich alles wieder etwas "japanischer", kann man nicht gescheit erklären sorry (oder ich zumindest nicht^^')

    Denn jetzt komme ich zum wichtigsten Punkt: das Gameplay.


    Und dieses war bei Resi 7 wieder, wie bei den klassischen Teilen. Metroidvania-artiger Hub-Aufbau. Backtracking und Rückkehr in alte Bereiche, um vormals verschlossene Türen nun zu öffnen. Ressourcenmanagement und strategisches Vorgehen. Begrenztes Inventar. Wenige, aber gefährliche Gegner. Speicherräume mit Truhen.


    Das ist die Vertrautheit, die dir fehlt, weil du mit Teil 4 angefangen hattet.

    Da unterschätzt du mich eventuell ein wenig, bin mir durchaus bewusst das das in den ersten Teilen so war und das man dies wieder zurückbringt fand ich auch okay, warum nicht ab und zu mal wieder zu den Wurzeln zurückkehren, bin ich selbst bei vielen Spielen großer Freund von
    Auch beziehst du dich zum Großteil eher auf den Spielverlauf als das eigentliche Gameplay um das es mir ging
    Ich mag halt Ego Perspektive nicht und alle Teile auch 1-3 sind Third Person und mal abgesehen das man sich pro Teil immer je ein wenig weg von der Panzersteuerung entfernt hat habe ich das in Teil 4-6 und auch Revelations sehr bevorzugt
    Mir liegt First Person halt leider wirklich gar nicht und da kein größerer Teil der Reihe zuvor so zu spielen war ist das bisher für mich immer noch der größte persönliche Hinderungsgrund es selbst zu spielen



    Was die Story und Charaktere angeht magst du im großen und ganzen recht haben, aber wenn ich mich an Charaktere gewöhne und diese gut finde, egal wie klischeehaft sie sein mögen sehe ich diese Art von "alten Verwandten" gerne in neuen Projekten wieder und wenn diese dann wie in Teil 6 teilweise aufeinander treffen gefällt mir das ganz gut
    Chris, Jill, Leon, Claire sind so meine Favoriten mit denen ich das Franchise in Verbindung bringe, hättest du Ethan nicht genannt wäre ich auf den Namen nicht gekommen und da man den Charakteren nie wirklich sieht kann ich mit ihm deutlich weniger assoziieren und sympathisieren
    Das ist halt ein Gefühl der Vertrautheit das ich beim spielen ganz gerne habe, ist natürlich ok wenn andere so etwas nicht brauchen^^
    Ansonsten sind die Spiele für meine Belange auch ausreichend gut inszeniert, egal ob die Story und der Verlauf etwas dünn oder hanebüchen ist
    Aber da ich sonst mit Horror so gar nichts am Hut habe, sind es für mich persönlich halt auch eher Action Spiele mit Horroranleihen (ich weiß das man das als Horrorfan gar nicht gerne hört, daher sorry^^') die reichen um mich zu erschrecken und sich zu gruseln, das ein eingefleischter Horrorfan allein damit nicht zufrieden ist wenn er nach wahrem Horror sucht ist auch für mich schon nachvollziehbar und hoffe einfach bei zukünftigen Projekten das man einen guten Spagat findet^^


    Ähm ja...dasselbe dann nochmal zur Ankündigung von Teil 8 bzw. RE3 oder was? :D

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