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Code Vein: Das Intro und eine Special Edition

Bildmaterial: Code Vein, Bandai Namco

Während der Anime Expo 2019 führte Bandai Namco das durch Ufotable erstellte Intro von Code Vein vor. Im gleichen Zug kündigte man die im Bandai Namco Store exklusiv erscheinende „Revenant Edition“ an. Diese beinhaltet neben dem Spiel ein Steelcase, Mia Karnstein als Figur sowie den Soundtrack in digitaler Form und ein digitales Artbook. Die Edition für Nordamerika kann im hauseigenen Store von Bandai Namco für PS4 und Xbox One vorbestellt werden. Eine Collector’s Edition für Europa wurde noch vor der Verschiebung vor über einem Jahr angekündigt.

Überblick zum Spiel

Im Angesicht des sicheren Todes werden wir auferstehen. Schließt euch zusammen und beginnt eure Reise zum Ende der Hölle, um eure Vergangenheit aufzudecken und dem lebenden Albtraum in Code Vein zu entkommen. Wechsle jederzeit deine Charakterklasse. Schalte die Fähigkeit frei Techniken zu vermischen und anzupassen, oder verbünde dich mit verschiedenen NPCs. All diese Möglichkeiten können den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

Features

Neben der Erstellung eines eigenen individuellen Charakters steht euch zusätzlich ein NPC-Partner zur Seite. Dieser begleitet euch bei eurer Reise durch die zerstörte Welt, welche von den Verlorenen überrannt wurde. Eure Partner sollen über individuelle Kampfstile und Hintergrundgeschichten verfügen.

Durch sogenannte „Blood Veils“ seid ihr in der Lage, die Fähigkeiten eurer Gegner abzusaugen und eure eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Mit sogenannten „Geschenken“, verstärkt durch das Blut eurer Gegner, könnt ihr eure eigene Kraft verstärken, die der Gegner schwächen und neue Waffenfertigkeiten erlernen. Darüber hinaus sollt ihr aus einem recht großen Waffenpool auswählen können, welcher unter anderem Äxte, Speere, oder Bajonette beinhaltet.

Code Vein erscheint am 27. September 2019 sowohl auf PS4 als auch auf Xbox One und PCs. Nachfolgend könnt ihr euch noch das Intro anschauen, welches auf der Anime Expo 2019 gezeigt wurde.

via Gematsu

11 Kommentare

  1. Sie gehen einfach davon aus das viele sich dann nicht nur eine CE kaufen werden, sondern die anderen gleich auch importieren.


    Warum nur eine CE verkaufen wenn man auch 3 verkaufen kann?
    Und ja...solche Leute gibt es. Sogar hier. Collector mit zuviel Geld halt.

  2. Das halte ich für a) eine ziemlich naive Haltung und b) auch für nicht sonderlich effektiv, dann kann man ja auch direkt verschiedene Versionen anbieten, so wie andere Hersteller es ja auch machen.

  3. Das was du letztendes für deine CE bezahlst entspricht ungefährt dem dreifachen an den Herstellungskosten.
    Warum sollte es nicht effektiv sein?
    Bei Ni no Kuni 2 haben sicherlich viele über einen zusätzlichen Import der US Version nachgedacht weil sie Dinge beinhaltete die unserer CE fehlten. Wiederum gibt es viele US Sammler die sich die EU CE importierten weil Ihnen die Spieluhr besser gefiel, aber auch nicht auf das Diorama verzichten wollten.


    Es wäre viel zu offensichtlich und würde auch für große Aufregung sorgen wenn man überall verschiedene CEs anbieten würde.



    Was oftmals gemacht wird ist neben den einfachen CE eine Sonderedition anzubieten. Diese beinhalten meistens genau das gleiche, nur zusätzliches. Aber eben nicht komplett unterschiedliches Material.

  4. Nicht effektiv aufgrund des Umstandes, dass die Kosten für den Kunden durch Zoll und Versand so weit höher sind, was den Einkauf entsprechend unattraktiv macht. Verstehe mich nicht falsch, es gibt natürlich immer Leute die importieren, habe ich auch schon gemacht aber nur weil du oder ich das mal tun, ist das nicht exemplarisch für irgendeine signifikante Masse. Geld (in der Menge wohlbemerkt) macht man halt nicht mit uns Sammlern, sondern mit einer Masse und die erreicht man am einfachsten bei Gamestop, Amazon und Media Markt. Und ganz ehrlich, produziere 2 Versionen, Standard und Special und biete sie überall an, allenfalls mit anderer Übersetzung, ist einfach günstiger als für das eine Land dies, für das andere Land das zu produzieren, vor allem wenn es sich um unterschiedliche Inhalte handelt, die dann jeweils begrenzt produziert werden müssen, was den Preis gemeinhin höher werden lässt als wenn man mehr produziert. MIch verliert Bandai jedenfalls mittlerweile ständig als Kunden mit so einem Verhalten, ich will fair behandelt werden.

  5. Wer will das nicht?
    Mich regt es auch auf aber ich denke schon das sie sich durchaus Gedanken dazu gemacht haben und die letzten Jahre gezeigt haben das sie an ihrem Weg festhalten.

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