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Im Test! Octopath Traveler

TitelOctopath Traveler
Japan13. Juli 2018
Nintendo
Nordamerika13. Juli 2018
Nintendo
Europa13. Juli 2018
Nintendo
SystemNintendo Switch
Getestet fürNintendo Switch
EntwicklerAcquire, Square Enix
GenresJRPG
Texte
Deutschland Nordamerika
Vertonung Nordamerika Japan

Ohne Zweifel führen viele Wege nach Rom, doch nur acht Wege führen euch durch das JRPG Octopath Traveler. „Octopath“ ist eine Mischung aus dem altgriechischen „Okto“ = „Acht“ und dem englischen „Path“, welches west-germanische Ursprünge hat und „Weg“ bedeutet. Nach diesem kurzen Abstecher in die Sprachkultur geht es zur japanischen Kultur. Die Zahl „Acht“ wird in der japanischen Kultur (aber auch in der chinesischen, zum Beispiel) als glücksbringend angesehen. Zumindest verkaufstechnisch hat sich mittlerweile Octopath Traveler als Glücksgriff für Square Enix und Acquire dargestellt, da physische Kopien in Japan schnell ausverkauft waren. Ich habe mich auf die Reise durch die abwechslungsreiche Welt von Octopath Traveler begeben.

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Charaktere in JRPGs lassen sich hinsichtlich ihrer Relevanz für die Story oft recht simpel in Haupt- und Nebencharaktere einteilen, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen (bspw. Final Fantasy VI). Octopath Traveler ist ebenso eine Ausnahme. Die acht Charaktere Olberic, Cyrus, Tressa, Ophilia, Primrose, Alfyn, Therion und H’aanit sind alle Stars ihrer eigenen Story. Die Storys sind in den behandelten Themen und der Grundstimmung so unterschiedlich, dass man nie das Gefühl von Wiederholung hat. Seien dies leichtherzige Themen oder skrupellose Morde, jede Story ist gut erzählt und die Dialoge wissen zu unterhalten.

Ihr werdet mehrere Stunden in jede Story investieren, bis diese zum endgültigen Abschluss kommt. Während der Story reist ihr um die Welt und besucht die unterschiedlichsten Orte, manchmal erneut einen Ort, an dem ein anderer Charakter bereits einen Teil seiner Story hatte. Dieses ständige auf Achse sein gibt fast schon den Eindruck einer Gruppe von Leuten auf einem „Road Trip“, wobei der Charakter, dessen Story ihr aktuell macht, dann bloß von den anderen begleitet wird. Denn leider interagieren die Charaktere kaum miteinander, was jedoch den Fokus dann mehr auf den aktuellen Story-Charakter legt. Im Endeffekt ist eine sehr gut erzählte, persönliche Story und Entwicklung eines Charakters (und beides findet sich in Octopath Traveler) auch wichtiger für ein Story-lastiges JRPG als perfekt umgesetzte Interaktionen von Charakteren, die sich nie weiterentwickeln und relativ Belangloses während ihrer Reise machen.

»Die Storys sind in den behandelten Themen und der Grundstimmung so unterschiedlich, dass man nie das Gefühl von Wiederholung hat. Seien dies leichtherzige Themen oder skrupellose Morde, jede Story ist gut erzählt und die Dialoge wissen zu unterhalten.«

Break!

Traditionell kommt es natürlich in einem JRPG auch zu zahlreichen Auseinandersetzungen mit Gegnern. Kurz gesagt ist das Kampfsystem sehr unterhaltsam und flexibel, knackig, aber nicht zu schwer, eine faire Herausforderung. Jeder Charakter hat einen individuellen Job und kann ein bis zwei unterschiedliche Waffen oder Magie nutzen. Im späteren Spielverlauf kommen noch Sub-Jobs dazu und mit diesen lassen sich zwei Klassen kombinieren, beispielsweise Heiler und Kämpfer. Jeder Job hat einzigartige Fähigkeiten, die ihr je nach Gegner oder eurer Spielweise einsetzt, um so euren individuellen Spielstil zu entwickeln. Sei es, um gewaltige Zauber loszulassen oder den Heilern so viel Macht zu geben, dass ihr jede Runde wieder auf volle Lebenspunkte kommt.

Kämpfe machen sehr viel Spaß

Obacht müsst ihr bei den Gegnern geben, da diese durchaus knifflig sein können und einer Taktik bedürfen, um besiegt zu werden. Jeder Gegner hat mehrere Schwächen, seien das Waffengattungen oder Zauber, und eine gewisse Schildpunktanzahl. Attackiert ihr den Gegner mit einer seiner Schwächen, verliert er einen Schildpunkt. Fallen diese auf Null, ist der Gegner für eine Runde kampfunfähig und der Schaden, den ihr anrichtet, wird verstärkt. Kombiniert mit dem Boost-System, das euch jede Runde einen Boost-Punkt gibt und mit dem ihr jeden Angriff oder Zauber mit diesem System enorm verstärken könnt, könnt ihr euch der doch stärkeren Gegner erwehren. Vor allem Bossgegner sind keine Lappalie und manche haben so viele Lebenspunkte, dass ihr schon einmal gute 20 Minuten daran sitzen könnt.

Prinzipiell solltet ihr euch an die Levelvorgaben der einzelnen Gebiete halten, damit seid ihr gut beraten. Gebiete mit höherem Level sind jedoch auch unter viel Kraftaufwand machbar und geben dementsprechend mehr Erfahrungspunkte. Viele Spieler werden aber vermutlich zuerst alle acht Charaktere holen und danach feststellen, dass der Schwierigkeitsgrad der Bossgegner ordentlich angestiegen ist.

HD-2D, yes please

Neue und ungewöhnlich schöne Grafik

Atemberaubend schön sind die Umgebungen, die euch in Octopath Traveler gezeigt werden. Zwar sind diese und das gesamte Spiel in einer Pixelgrafik gehalten, jedoch gibt es auch höher aufgelöste Strukturen. Ein Tiefeneffekt lässt den Hintergrund unscharf werden und in einer Meeresstadt hat man wirklich den Eindruck, als würde der Ozean im Hintergrund schimmern. Für heutige Verhältnisse ist die Grafik natürlich veraltet, aber eine schöne logische Weiterentwicklung des 16-Bit-Looks der Super-Nintendo-Ära. Einzig die Gegnermodelle wirken etwas grob dargestellt, als hätte man ein wirklich nettes 16-Bit-Modell entwickelt und dann einfach zu nahe rangezoomt. Die Welt kann sich aber generell sehen lassen mit unterschiedlichsten Gebieten, von Eiswelten über Wüsten, über große Städte und kleine Dörfer im Wald. Man hat wirklich das Gefühl einer umfassenderen Reise durch die bekannte Welt der Protagonisten und lernt unterschiedliche Kulturen kennen, die allesamt so weit entwickelt sind, dass man zumindest den Eindruck einer vielschichtigen Welt bekommt.

Traumhaft schöne Musik wird euch auf eurer Reise begleiten. Zwar kann der Soundtrack nicht als revolutionär oder gar besonders aus der Masse herausstechend betrachtet werden, aber die Musik ist dennoch sehr eingängig und abwechslungsreich. Sie hilft, jedem Ort einen eigenen Charakter zu geben und unterstützt intensive Momente in der Story. Außerdem sind die Stücke so abwechslungsreich, dass einzelne Songs nicht im Brei der Gesamtkomposition versinken.

Jedem das Seine

Jeder Charakter ist einzigartig

Helden sind nicht nur besonders, weil sie große Monster besiegen, sondern weil sie auch besondere Fähigkeiten haben. Im Falle der Truppe in Octopath Traveler hat jeder eurer Charaktere eine von vier besonderen Fähigkeiten, die noch einmal in eine gute und böse Variante aufgespalten sind und auf NPCs angewendet werden können. So kann man NPCs bekämpfen, Items und Informationen von ihnen erlangen oder sie kurzerhand mitnehmen. Tut man das nett, dann braucht man ein gewisses Mindestlevel. Das Mindestlevel wird umgangen, wenn man die unfreundliche Variante der Aktion wählt, jedoch gibt es hier eine gewisse Chance zu versagen. Versagt man zu oft, werden alle Aktionen in dem Ort gesperrt, bis man mit Geld seine Weste wieder reingewaschen hat. Diese Fähigkeiten sind eine sehr schöne Abwechslung, da man so an besonders gute Ausrüstung oder Gegenstände kommt und nur so viele der Quests lösen kann. An Ausrüstung von NPCs zu kommen (sei es mit einem Rabatt zu kaufen oder einfach zu stehlen) ist auch bitter nötig, da das Geld in Octopath Traveler knapp bemessen ist und die Shops relativ teuer sind.

Neustalgie

»Acquire und Square Enix haben hier ein sehr schönes JRPG geschaffen, welches sicher im Herzen vieler Fans positiv aufgenommen werden wird. Man fühlt sich nicht nur an die gute alte Zeit zurückerinnert, sondern bestaunt auch die Innovation. Octopath Traveler ist 16-Bit-Neustalgie – eine Mischung aus Nostalgie und Neuem! Wir wollen auf jeden Fall mehr davon sehen; nicht unbedingt mehr von Octopath Traveler, sondern mehr von neuen Ideen und den Mut, mit einem Schritt zurück auch einen Schritt vorwärts zu machen.«

 

Acht individuelle und sehr unterhaltsame Geschichten entsprechen acht mal Spaß.
Spannende und fordernde Kämpfe in einem sehr gelungenen Kampfsystem.
Einzigartige HD-2D-Grafik, Monster sehen jedoch etwas komisch aus.
Solider Soundtrack, der sich aus der großen Masse jedoch nicht herausheben kann, dennoch aber sehr eingängig ist.
Unterschiedliche Aktionen der Charaktere machen Spaß, gute Darstellung der Welt, Spiel ist nicht zu einfach, aber immer fair.

19 Kommentare

  1. Bei der Encounter-Rate kann ich nicht wirklich zustimmen. Zwar finde ichs auch schade, dass man wie bei Bravely oder den Final Fantasy Neuauflagen diese nicht selbst steuern kann, aber mit einer Fertigkeit, die man schon relativ früh erhält, kann man die Begegnungen um bis zu 50% reduzieren. Als ich etwas leveln wollte, musste ich die Fertigkeit wirklich so lange deaktivieren, weil zu selten Kämpfe kamen.

    Das ist ja irgendwie das Dilemma. Entweder man spielt "normal" und muss am Ende dennoch für die Charaktere mit denen man nicht viel spielt, grinden. Oder man verbraucht einen Skillslot dafür, dass man am Ende umso mehr farmen/grinden muss. Außerdem sind für meinen Spielstil die Skillslots so sehr von Bedeutung, dass ich nie und nimmer einen für weniger Gegner verbrauchen würde. Also die 10% autoheal Fähigkeit ist ein Muss für jeden Charakter. Für cyrus kommt dann noch Auto MP heal dazu, damit man schön ohne ende Magie spammen kann und die restlichen 2 für z.B. Extraschlag/ mehr HP. Mittlerweile ist Cyrus bei mir zu einer Killermaschine mutiert, die fast jeden Gegner one hitet, sobald dieser im break ist.


    Aber mir fällt schon auf, dass dieses Spiel durch die vielen Möglichkeiten unterschiedliche Erfahrungsberichte zum Vorschein bringt. Viele erwähnen, dass man sehr viel Geld für neue Waffen und Rüstungen benötigt. Aber wenn ich so auf meinen Stand gucke, sehe ich über 800K in der Tasche, und selbst wenn ich in den neusten Städten die Info für neue Waffen habe, sind die zum kaufen nahezu immer schlechter als das was ich schon habe. Grundsätzlich kaufe ich mir nur Equipment, welches man nicht stehlen kann.

  2. Hab das Kotaku Review gelesen, was war daran denn so schlimm? Oo


    Packe es mal in einen Spoiler:




    Ich sehe hier überhaupt keinen neutralen Blick.
    Offensichtliche Kritikpunkte die das Spiel hat werden hier schön geredet mit "eigentlich ist es doch auch viel besser so".
    Und man sollte mit den Füßen einfach mal auf den Boden der Tatsachen bleiben.
    Es hat schon seine Gründe weshalb mitlerweile nicht nur vereinzelt die Spieler sagen... "Im Nachhinein sind da doch viele Dinge die mich stören."


    Das Problem, was ich an deinen Aussagen habe, Bastian, ich glaube du selbst hast nie auch nur eine einzige Sekunde von dem Spiel selbst gespielt, oder? Es gibt ja 2 Demos, von denen man sich bereits ein gutes Bild vom Spiel machen konnte. Wenn ich hier falsch liege, entschuldige ich mich dafür. Schon bevor Octopath Traveler überhaupt erschienen ist hast du ja auf das Spiel geknüppelt, was das Zeug hält. Sämtliche positiven Meinungen ignorierst du oder zweifelst sie an, pickst dir jedoch die negativen Kommentare zum Spiel mit großer Freude heraus. Und das ist hier ja nun nicht anders. Ich verfolge selbst noch einige andere Threads zu Octopath Traveler wo die Leute schon 50-60 Stunden zocken, immer noch nicht am Ende sind aber noch immer begeistert sind. Es liest sich bei dir ja beinahe so, als würden 80% der Spieler nun nach 20 Stunden das Handtuch werfen und das Spiel verfluchen.



    Aber mir fällt schon auf, dass dieses Spiel durch die vielen Möglichkeiten unterschiedliche Erfahrungsberichte zum Vorschein bringt. Viele erwähnen, dass man sehr viel Geld für neue Waffen und Rüstungen benötigt. Aber wenn ich so auf meinen Stand gucke, sehe ich über 800K in der Tasche, und selbst wenn ich in den neusten Städten die Info für neue Waffen habe, sind die zum kaufen nahezu immer schlechter als das was ich schon habe. Grundsätzlich kaufe ich mir nur Equipment, welches man nicht stehlen kann.


    Also ich bleibe weiterhin dabei, dass Octopath Traveler sicherlich ein Spiel ist, was eher in eine Nische einschlägt und damit wohl auch eine spezielle Käuferschaft. Das Spiel ist aber auch letztendlich so fordernd, wie man es sich selbst macht. Ich bin überrascht wenn ich die Aussagen teilweise von hier mit Aussagen aus diversen Reviews vergleiche, die zum Beispiel die Boss-Kämpfe nicht wirklich unfair fanden. Lang, aber nicht unfair. Die Sache mit dem Geld ist ja auch ein gutes Beispiel und ein Aspekt, den jeder anders empfindet. Octopath Traveler ist so aufgebaut, dass man sein eigenes Abenteuer nach seinem eigenem pacing erleben kann. Vielleicht fühlen sich manche durch das Spielsystem aber vielleicht sogar etwas unter Druck gesetzt.

  3. Ich nehme deine Entschuldigung an Somnium. ;)
    Ich habe nie nur auf dem Spiel herumgeknüppelt. Ich habe durchaus auch gefallen an gewissen Punkten im Spiel.


    Ich könnte jetzt genauso ausholen und dir dasselbige unterstellen seid jeher alle negativen Punkte zu ignorieren.


    Andere Spiele werden für solche Dinge hart abgestraft und bei Octopath Traveler wird ein Auge zugedrückt weils ja so eine tolle Hommage ist.
    Es gibt auf Youtube einen deutschen Review von Spielewelten, mit dem ich mich voll und ganz identifizieren kann.

  4. Ich könnte jetzt genauso ausholen und dir dasselbige unterstellen seid jeher alle negativen Punkte zu ignorieren.


    Man könnte meinen, ich spreche mich für Octopath Traveler aus (was auch gar nicht mal falsch ist)^^, aber es gibt wie bei jedem anderen Titel auch Dinge, die ich weniger berauschend finde. Dazu gehören dann auch die relativ langen Boss-Kämpfe. Ich finde auch, dass die Framerate an vielen Ecken und Enden eigentlich wesentlich runder laufen müsste (gibt ja immer mal wieder Stelen, die leicht stottern). Die Kritikpunkte, die ich habe, beeinflussen mich dann aber nicht negativ in meinem Spielerlebnis. Ich spiele meistens aber auch nur immer 1-2 Stunden am Tag, ich denke, eine Übersättigung wird sich bei mir so schnell nicht einstellen. Damit will ich gar nicht sagen, dass du oder auch Cloud kein Recht darauf habt, das Spiel oder besser gesagt, das Konzept nicht gut finden zu dürfen. Ich habe bis heute ja noch keinen Bezug zu Persona 5 gefunden, was ja von vielen als bestes japanisches Rollenspiel der letzten 10 Jahre deklariert wurde. Was mir dann aber auffällt, ich denke, du machst Octopath Traveler wirklich größer, als es ist.


    Wenn das Spiel wirklich dieses Damokles Schwer wäre oder der heilige Gral, dann müsste es ja bei Metacritic auch über 90 liegen. Dem ist aber nicht so. Dass sich ein kleiner Hype um das Spiel gebildet hat, stimmt und das freut mich auch sehr, dass das Spiel genügend Aufmerksamkeit bekommen hat. Aber dass man dem Spiel jetzt alles durchgehen lässt, habe ich noch nirgendwo gelesen. Wenn dem so wäre, hätte JPGames hier ja einen Award vergeben können. Oder beispielsweise das von mir erwähnte Kotaku Review ist ja ein völliger Verriss, wo der Tester nahezu das komplette Spiel auseinander genommen hat. Der Tenor der Reviews ist eindeutig positiv und so auch die Mehrheit der Meinungen, die ich so gelesen habe, aber ich habe ebenso auch einiges an Kritik zum Spiel gelesen. Wie ich schon geschrieben habe, ich denke, nur eine bestimmte Zielgruppe wird hier wirklich ihren Spaß haben. Nachdem mir aber andere Retro-Versuche wie "I am Setsuna" dann doch zu leer und trostlos waren, ist Octopath Traveler bisher alles, wonach ich gesucht habe.

  5. Anstatt von "professionellen" Reviews sind für mich persönlich Gamerreviews meist viel hilfreicher, besonders die negativen. Habe bei den professionellen oft den Eindruck, dass eben erwartet wird, dass bestimmte Games bestimmte Bewertungen erhalten. Naja.
    Und umso persönlicher geschrieben, desto besser für mich, solange es auch gut geschrieben ist. Objektivität gibt's ja eh nicht ^^


    Ich werde mir das Spiel sicher irgendwann holen, aber dass die Geschichten so lose zusammenhängen ist für mich nicht wirklich motivierend, das weiß ich jetzt schon; also mal schauen, ob ich das Spiel dann auch durchspielen werde.

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