Koei Tecmo Europe hat zu den umstrittenen Äußerungen bei Facebook im Hinblick auf Dead or Alive Xtreme 3 Stellung genommen. Ein Community Manager von Team Ninja hatte auf der offiziellen Dead-or-Alive-Facebookseite der Lokalisierung des Spiels eine Absage erteilt. Er führte als Grund „Probleme in der Videospielindustrie“ an, die es im Zusammenhang mit der Behandlung von Frauen gibt. Näher ausführen wollte er das nicht, doch die Kritik war eindeutig.
Koei Tecmo Europe distanziert sich nun von diesem Statement, führt die Gründe für die Lokalisierung aber auch nicht näher aus. „Die Kommentare, die kürzlich von einem Mitarbeiter im Hinblick auf Dead or Alive Xtreme 3 auf der offiziellen Facebook-Seite zu Dead or Alive abgegeben wurden, repräsentieren lediglich die Meinung dieser einzelnen Person und stehen nicht stellvertretend für die Meinung oder die Geschäftsstrategie von Koei Tecmo Games“, heißt es.
Dead or Alive Xtreme 3 ist dennoch weiterhin nur für Asien und Japan geplant.
via Eurogamer
