3DS Japan News

Terraformars: Akaki Hoshi no Gekitō erscheint im April

Das Videospiel Terraformars: Akaki Hoshi no Gekitō wird in Japan am 2. April 2015 in Japan für Nintendo 3DS erscheinen. Die Nachricht stammt aus dem Magazin Weekly Young Jump. Der Entwickler ist FuRyu. Der Titel erlaubt den Spielern die Kontrolle über Shokichi und den anderen Menschen, die auf dem Mars gegen die bedrohlichen Schwärme der Terraformars kämpfen.

Im 21. Jahrhundert will die Menschheit den Mars besiedeln. Für diese Aktion erhalten Wissenschaftler den Auftrag, den Planeten aufzuwärmen, sodass die Menschen auf seiner Oberfläche überleben können.

Als eine effiziente und kosteneffektive Methode wurden Kakerlaken und ein bestimmtes Moos auf diesen Planeten geschickt. Dort soll die Flechte das Sonnenlicht absorbieren, die Atmosphäre reinigen und den Insekten gleichzeitig als Futterquelle dienen. Die Leichen der toten Tiere sollten wiederum dafür sorgen, dass sich das Moos über die gesamte Oberfläche verteilen kann.

500 Jahre nach diesem Projekt werden die ersten Menschen auf den Mars geschickt. Sechs Männer werden kurz nach der Landung von gigantischen Kakerlaken angegriffen, die durch eine Mutation ein humanoides Aussehen besitzen. Durch ihre Erscheinung erhalten sie die Bezeichnung Terraformars. Alle Mitglieder der Crew sterben, doch im letzten Moment können sie noch eine Nachricht an die Erde schicken.

Es vergehen Jahrzehnte bis ein multinationaler Feldzug in den Weltraum geschickt wird, um die Gefahr auf dem roten Planeten zu vernichten. Bis auf zwei Teilnehmer werden alle von den Terraformars getötet. Einer der Überlebenden schwört Rache und will eines Tages für seine gefallenen Kameraden Vergeltung ausüben.

Als dann eine dritte Expedition in das Weltall vordringt, tauchen Fragen über den wahren Ursprung der mutierten Insekten auf und über ihre Verbindung zu einer mysteriösen Krankheit, die derzeit auf der Erde die Menschen belastet. Um die Terraformars zu bezwingen, sind eine übermenschliche Stärke und Beweglichkeit nötig. Die Teilnehmer der letzten beiden Forschungsreisen mussten eine genetische Veränderung in ihrem Körper erdulden. Durch eine Operation, deren Überlebenschance bei 30 Prozent steht, wird ihnen ein besonderes Organ eingepflanzt, sodass sie die Eigenschaften anderer Organismen verwenden können.

via Siliconera