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The Last of Us: Gewalt passt zur Erzählung des Spiels

Über die Gewalt in The Last of Us sprach Gamespot mit Naughty Dog, welche sagten, dass dies Teil der allgemeinen Erzählung des Spiels ist. Naughty Dog Community Strategist Arne Meyer sagte, dass in bestimmten Szenen “sich jeder selbst der nächste ist”, in denen Menschen “an ihre Grenzen gebracht werden”.

Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass dies 20 Jahre nach nach einer Pandemie stattfindet, die die Zivilisation zerstört hat.” sagte er. “Außerhalb der [durch die Regierung kontrollierte Quarantäne Gebiete] ist sich jeder selbst der nächste. Und das wollen wir in der Erzählung und dem Gameplay von The Last of Us erkunden.

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Wie werden Menschen sein, die an ihre Grenzen gebracht werden? Wählen sie den kooperativen Weg und bauen wieder eine Gesellschaft auf? Oder ist sich wirklich jeder selbst der nächste und sie haben keine Moral mehr; keine Moral mehr, was sie tun? Hier spielt die Gewalt eine Rolle.

Meyer sagte, dass einige Charaktere im Spiel ihren Sinn für Mitgefühl verloren haben und werden “vor nichts zurückschrecken, um zu überleben”. Jedoch können Spieler die gewalttätigeren Bewohner in einigen Gebieten des Spiels umgehen. “Schaut man sich die Gewalt an, ist das der Kontext.” sagte Meyer. “Es wird Leute geben, die an diese Grenze gebracht werden. Jedoch gibt es Freiheit in der Erzählung, sodass ihr niemanden töten oder jemandem begegnen müsst.

“Wir geben euch die Möglichkeit, es zu umgehen und keine Kämpfe zu führen. Es gibt Gebiete, wo man die Kämpfe komplett umgehen kann, wenn ihr wollt.” The Last of Us soll irgendwann nächstes Jahr für PS3 erscheinen. Bei Amazon kann man es bereits vorbestellen.

Quelle: VG247