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Im Test! Story of Seasons: Trio of Towns

TitelStory of Seasons: Trio of Towns
Japan23. Juni 2016
Marvelous
Nordamerika28. Februar 2017
XSEED
Europa13. Oktober 2017
Nintendo
SystemNintendo 3DS
Getestet fürNintendo 3DS
EntwicklerMarvelous
GenresSimulation
Texte
Deutschland 

Mit Story of Seasons: Trio of Towns kommt der zweite Teil nach der Trennung der ehemaligen Harvest-Moon-Serie für Nintendo 3DS nach Europa. Anders als in Story of Seasons stehen in diesem Ableger drei Städte im Mittelpunkt, die durch ihre Gestaltung und Bewohner alle eine andere Atmosphäre erzeugen.

Schon mit dem ersten Ableger zeigte Marvelous eine ganz andere Richtung als die, die derzeit von der Serie Harvest Moon, um die sich Natsume kümmert, beschritten wird. Der Vorgänger begeisterte uns durch die zahlreichen Neuerungen. Wie sieht es mit dem aktuellen Ableger aus? Hat sich die Wartezeit gelohnt? In Japan erschien das Videospiel am 23. Juni 2016 und in Nordamerika am 28. Februar 2017 durch den Vertrieb von XSEED.

Erst Ende Juni wurde eine Lokalisierung für Europa angekündigt. Seit dem 13. Oktober, passend zur Erntezeit, ist der Titel in Europa für Nintendo 3DS erhältlich. Wir haben uns für euch wieder auf den Bauernhof begeben und erlebt, dass in diesem Ableger keine Rivalität zwischen den Bauern, sondern eine helfende Hand im Vordergrund steht.

Meine erste eigene Farm

Wenn ihr an eure Kindheit zurückdenkt, fällt euch ein Besuch in einem Streichelzoo ein. Als kleines Kind hattet ihr Respekt vor den Tieren, doch als sie euch mit einer sanften Freundlichkeit begrüßten, habt ihr nicht nur die Scheu verloren, sondern auch einen Entschluss für die Zukunft gefasst. Ein eigener Bauernhof – dieser Wunsch wurde zu einem Traum für euch.

Eines Tages geben eure Eltern, der geschäftige Daryl und die sanfte Marlena bekannt, dass eure Familie berufsbedingt umziehen muss. Mittlerweile fühlt ihr euch reif genug, um euren Traum einer eigenen Farm wahr werden zu lassen. Euer Vater ist gegen die Idee. Eine seiner beiden Töchter soll nicht auf einer Farm enden. Doch ihr beharrt auf eurem Plan und geht in einem Streit auseinander. Auch wenn es für die Harmonie nicht einfach ist, ihr lasst euch nicht von eurer Entscheidung abbringen und reist einige Zeit später nach Westown.

An diesem Ort lebt euer Onkel Frank, der euch in das Farmleben einarbeiten soll. Schon nach wenigen Tagen merkt ihr, wie anstrengend das Leben auf dem eigenen Hof sein kann, aber dafür habt ihr viele Freiheiten und lernt aus den drei Dörfern Westown, Tsuyukusa und Lulukoko neue Menschen kennen. Wer weiß, vielleicht findet ihr unter diesen Leuten euren Partner für das Leben, mit dem ihr eine Familie gründen möchtet? Wird es euch gelingen, euren Vater zu überzeugen, dass ihr für die Arbeit auf einem Bauernhof geboren seid?

Am Anfang war die Saat

In Westown beginnt das neue Abenteuer für euch.

Bevor ihr in das Spiel einsteigt, müsst ihr zuerst einige Entscheidungen treffen, damit das neue Abenteuer auf der Farm starten kann. Ihr bestimmt den Schwierigkeitsgrad (die leichtere Variante hat einen positiven Einfluss auf die Ausdauer und gewährt einen Preisnachlass) und gestaltet dann eure Figur. Neben dem Geschlecht bestimmt ihr die Hautfarbe, die Gesichtsform sowie die Farbe der Augen und der Haare. In diesem Modus stehen euch nur wenige Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Erst später im Spiel erhaltet ihr die Chance, eure Figur noch individueller anzupassen.

Seid ihr mit dem Charakter zufrieden, sucht ihr euch noch eine Persönlichkeit aus, die eine Auswirkung auf das Farmleben ausübt. Tierliebhaber erhalten direkt ein ganzes Herz der Freundschaft, wenn sie ein neues Tier erhalten, sportliche Charaktere beginnen mit einer größeren Ausdauer und Großunternehmer starten mit einem höheren Geldbetrag.

»Anders als im Vorgänger existiert nicht nur eine Stadt, sondern es gibt drei verschiedene Orte, wobei ihr immer in Westown startet.«

Der Bauer Frank dient euch als Tutorial und zeigt euch das Wissen, mit dem ihr die Farm betreibt. Dabei müsst ihr euch nicht alle Erklärungen anhören oder ansehen. Habt ihr Fragen, könnt ihr ihm diese stellen, ansonsten dürft ihr eure Farm schneller allein betreiben, als es in Story of Seasons der Fall ist und müsst nicht mehrere Tage warten. Somit ist der Einstieg für Kenner der Serie schneller gestaltet, während Neulinge durch die Fragen die wichtigen Informationen erhalten.

Anders als im Vorgänger existiert nicht nur eine Stadt, sondern es gibt drei verschiedene Orte, wobei ihr immer in Westown startet. Der Zugang zu den anderen Städten öffnet sich erst nach einer bestimmten Zeit. Westown ist amerikanisch gehalten, Tsuyukusa asiatisch und Lulukoko sieht sehr exotisch aus. In jeder Stadt leben andere Bewohner, dazu besitzt jeder Ort seine eigene Atmosphäre und Produkte sowie unterschiedliche Öffnungszeiten der Läden.

Zeigt eurem Vater, was in euch steckt

In Lulukoko scheint die Sonne jeden Tag.

Ganz typisch für die Serie sind die alltäglichen Arbeiten auf dem Bauernhof. Ähnlich wie in Story of Seasons steht euch nicht die gesamte Fläche, die ihr seht, zur Verfügung, sondern Felder, die ihr durch den Bearbeitungsmodus besser einsehen könnt. In den ersten Tagen beschäftigt ihr euch mit der Feldarbeit, um das erste Geld zu verdienen. Die Schritte sind wie gehabt: ein Feld pflügen, Samen säen und dann bis zur Ernte täglich bewässern. Neu ist die Funktion der verschiedenen Dünger.

Je nach Art verbessert ihr die Größe, Farbe, Geschmack und die Saftigkeit. Sammelt ihr später die gedüngten Feldfrüchte ein, präsentiert euch eine Anzeige die erreichten Werte. Je hochwertiger ein Produkt ist, umso mehr Sterne trägt es und erzielt dadurch einen höheren Preis.

Neben den Feldern könnt ihr verschiedene Gebäude oder Dekorationen auf eurem Hof verteilen. Je nach Gebäude stellt ihr Käse, Dünger oder Saaten her. Entscheidet ihr euch für eine richtige Dekoration, übt ihr einen Einfluss auf die umliegenden Bereiche aus. Zum Beispiel beeinflussen Kakteen den Geschmack von Feldfrüchten.

Habt ihr euch eine Summe angespart, könnt ihr die ersten Tiere anschaffen. Ein kleiner Stall nimmt nur ein Tier auf, ein großer bis zu vier Farmtiere. Begleitet ihr das Vieh an einem Tag nicht nach draußen an die frische Luft, benötigt es eine Portion Futter, dazu je nach Art weitere Pflege. Die Hühner legen Eier, Kühe geben Milch und Schafe und Alpakas versorgen euch mit Wolle. Möchtet ihr ihre Produkte gezielt anpassen, verfüttert ihnen bestimmte Leckerlis, deren Effekt im Menü beschrieben wird.

»Zu regelmäßigen Zeiten finden Wettbewerbe statt, die auch für Beginner in der Anfängerklasse gut zu schaffen sind.«

Eine ganz neue Art um Geld zu verdienen sind die Minijobs. In den Städten findet ihr einen NPC, der euch täglich mit Aufträgen der Bewohner versorgt. Die Ausführung bringt euch nicht nur Geld ein, sondern erhöht auch die Freundschaft zu den Mitmenschen. Entweder müsst ihr Pakete ausliefern, kleine Minispiele angehen oder Medizin probieren. Eine große Auswahl an verschiedenen Aufgaben gibt es nicht, sodass die Funktion schon nach kurzer Zeit repetitiv wirkt. Dazu kommt, dass die Minispiele sehr einfach gestaltet sind.

Ihr betätigt nur die A-Taste und führt auf den anderen Höfen Arbeiten aus, wie das Gießen der Felder, das Jäten von Unkraut, das Hacken von Holz oder das Einbringen der Ernte. Keine dieser Tätigkeiten verbraucht in diesem Fall eure Energie, dafür müsst ihr die gesammelten Erträge abgeben (mit der Ausnahme von Unkraut). Nachdem ihr einen Job erledigt habt, bekommt ihr Geld und manchmal ein Geschenk. Zu den weiteren Aktivitäten zählen das Fischen oder der Abbau von Erzen in Westown.

Ganz besinnlich sieht die Umgebung in Tsuyukusa aus.

Für die Feldarbeit verbraucht ihr Energie, die in diesem Ableger ziemlich schnell reduziert wird. Möchtet ihr eure Leistung wieder auffrischen, was zu empfehlen ist, damit ihr nicht zusammenbrecht, benötigt ihr Nahrung oder ein Bad. Zu Beginn kauft ihr Essen im Restaurant oder kocht es nach dem ersten Umbau eures Hauses in der Küche, sofern ihr vorher Rezepte besorgt habt.

Alternativ könnt ihr später, wenn ihr die Freundschaften aufgebaut habt, auch bei euren Nachbarn oder Freunden essen. Sehr interessant sind die verschiedenen Gerichte, da jedes einen Effekt auf euren Körper ausübt. So verstärkt ihre eure Ausdauer, sorgt für einen Rabatt in den Läden, erhöht eure Laufgeschwindigkeit oder lasst sogar die Zeit langsamer verstreichen.

Eine weitere Möglichkeit eure Ausdauer zu schonen ist der Umbau der Werkzeuge, der in diesem Ableger anders verläuft. In Lulukoko öffnet ein Geschäft, das nicht nur neue Gebäude für euren Hof baut, sondern auch das Werkzeug verändert. Dafür benötigt ihr Geld und Materialien, die ihr durch den Abbau in den Minen bekommt. Je nach Wahl verbessert ihr die Leistung des Objektes, vergrößert den Wirkungsbereich oder sorgt für mehr Leichtigkeit.

Ein Freund, ein guter Freund

Stand in Story of Seasons die Rivalität der Bauern im Vordergrund (eine Art Wettbewerb, in dem die Farmer um die Pacht verschiedener Felder kämpften) geht es in diesem Ableger mehr um die Freundschaft. Durch die Minijobs helft ihr euren Mitmenschen und freundet euch mit den Städten an. Habt ihr keine Zeit für ein Gespräch, begrüßt ihr die NPCs einfach mit der linken Schultertaste, während ihr euch bewegt.

»Die meisten Outfits ändern nur das Aussehen, aber in Verbindung mit der Serie „Super Mario“ übt die Kleidung einen Effekt aus.«

Verschiedene Aktivitäten sorgen dafür, dass sich eure Beziehung zur jeweiligen Stadt verbessert. Erreicht das Vertrauen eine bestimmte Stufe, wird die Leiste gesperrt und ihr müsst Aufgaben erfüllen, um den nächsten Rang zu öffnen. Zu Beginn erfordert dieser Schritt leichte Aufträge, doch später müsst ihr sehr genau arbeiten, um das Vertrauen zu verstärken. Eine wachsende Freundschaft sorgt dafür, dass ihr immer neue Gegenstände in den Geschäften freischaltet.

Vergesst nie, jeden Tag eure Felder zu bewässern.

Auch euer Vater testet eure Fähigkeiten durch ein ähnliches Prinzip. Im Spielverlauf lässt er euch Prüfungen zukommen, die ihr in aller Ruhe erledigen könnt. Meistert ihr alle gewünschten Aufgaben, vergrößert sich eure Farm.

Ansonsten führt ihr mit den Bewohnern Gespräche oder macht ihnen Geschenke, um die Freundschaften zu erhöhen. Dabei solltet ihr darauf achten, dass ihr den Personen Sachen gebt, die sie bevorzugen. Verschenkt ihr unbeliebte Gegenstände, wird sich die aufgebaute Beziehung verschlechtern.

Je nach Stufe erwarten euch in den verschiedenen Städten und Gebäuden Events, die euch mehr über die betroffene Person verraten. Eine Karte zeigt euch immer an, wo sich die Bewohner gerade aufhalten. Die Anzeige ist sehr hilfreich, wenn ihr ihnen ein Paket liefern sollt. Eure Versandbox, die sich auf dem Hof befindet, versendet die gesammelten Güter in die gewünschte Stadt. Zu regelmäßigen Zeiten finden Wettbewerbe statt, die auch für Beginner in der Anfängerklasse gut zu schaffen sind. Gewinnt ihr ein Turnier, wird das dazugehörige Produkt mit einer Marke versehen. Dadurch erhöht sich der Verkaufspreis.

Sehr interessant sind die verschiedenen Gerichte, da jedes einen Effekt auf euren Körper ausübt.«

Das Spiel erlaubt am Anfang kaum Freiheiten bei der Erstellung des Charakters. Das könnt ihr später ändern, wenn der Friseur in Tsuyukusa eröffnet. Zudem erstellen die Geschäfte (und später auch ihr selbst im eigenen Nähatelier) neue Kleidung, die im Schrank landet. Die meisten Outfits ändern nur das Aussehen, aber in Verbindung mit der Serie „Super Mario“ übt die Kleidung einen Effekt aus. Als Mario lauft ihr schneller, Luigi fängt besser Fische, als Peach steigen die Freundschaften, in der Form von Toad ist der Energieverbrauch viel geringer.

Möchtet ihr andere Spieler treffen, bringt euch eine Person auf eine kleine Insel. Ihr nehmt für die anderen Leute Geschenke mit und erhaltet im Gegenzug ebenfalls Präsente. Falls euch diese Güter nicht zusagen, könnt ihr diese an einem Altar gegen einen hochwertigen Gegenstand eintauchen. Für die Kommunikation gibt es einen Chat.

Die Schönheiten auf dem Feld

Grafisch befindet sich Story of Seasons: Trio of Towns auf der Stufe seines Vorgängers. Die 3D-Modelle der Figuren sind etwas gröber ausgearbeitet und wirken durch ihre rundliche Form sehr kindlich. Hübscher sind dagegen die Portraits der Figuren gelungen, die ihr während der Dialoge seht. Durch die Bewegung der Kamera fallen kleinere Fehler in der Grafik auf, aber diese Unsauberkeiten störten den Spielfluss nicht erheblich.

Liebt euer Vieh und es wird euch danken.

Jede Stadt ist anders gestaltet und sehr detailliert aufgebaut. Zudem herrscht überall ein eigenes Klima. Es kann auf eurem Hof regnen und in Westown ist es trocken. Durch die Einarbeitung verschiedener Wildtiere wirken die Gebiete lebendiger. Einige Sachen, die im Hintergrund stehen, stechen so deutlich hervor, dass man in Versuchung ist, diese auch einzusammeln.

Auf eurem Hof erkennt ihr mit dem bloßen Auge, wie weit die Feldfrüchte in ihrer Entwicklung sind und durch eine Beschriftung verliert ihr niemals den Überblick, was ihr angepflanzt habt.

Die Musik untermalt nicht nur eure Farm zu den Jahreszeiten, sondern unterscheidet sich von Ort zu Ort. Sie passt sich an den Gegebenheiten an, klingt entspannend und wird nicht eintönig. Für das Vieh hat man sich auf einfache Töne beschränkt. Leider gibt es keine Sprachausgabe, dafür freuen wir uns sehr über die deutschen Bildschirmtexte.

Die Macht der Freundschaft

»Mit Story of Seasons schaffte der Entwickler einen großen Sprung innerhalb der Serie. Story of Seasons: Trio of Towns fühlt sich nicht wie eine Innovation an, sondern eher wie eine Erweiterung des Vorgängers mit einigen Abänderungen. Beide Spiele besitzen viele Gemeinsamkeiten, wobei Story of Seasons mehr Wert auf eine kleine Rivalität legt, während in Story of Seasons: Trio of Towns die freundschaftliche Beziehungen durch eine helfende Hand im Vordergrund stehen. Musstet ihr im Vorgänger die Felder an verschiedenen Punkten versorgen, die je nach Art weiter auseinander liegen, ist in Trio of Towns alles gesammelt auf eurer Farm, deren Fläche ihr mit der Zeit vergrößert. Somit ist das zeitliche Management etwas angenehmer gestaltet.

Die Minijobs sind eine nette Neuerung, allerdings erscheint ihre Gestaltung nach einigen Stunden sehr repetitiv. Dafür ist das System der Stadtbeziehungen interessanter, vor allem, wenn die Aufgaben später eine größere Herausforderung darstellen. Allerdings müsst ihr Punkte sammeln um zum nächsten Rang zu kommen und die Minijobs sind eine gute Quelle dafür.

Es macht Spaß, mit den verschiedenen Arten von Düngern die ultimativen Produkte zu erstellen und die Werkzeuge optimal zu verbessern, sodass ihr stundenlang experimentieren könnt, um die besten Saaten zu erzeugen. Am Anfang stehen euch nur wenige Möglichkeiten zur Verfügung. Erst mit der weiteren Spielzeit öffnen sich neue Wege, also müsst ihr ein wenig Geduld mitbringen. Der Anfang eignet sich für Neulinge und durch das optionale Tutorial werden Kenner der Serie nicht mehr stundenlang gelangweilt. Hattet ihr mit Story of Seasons Freude, spricht nichts gegen den Kauf des Titels.

Auch Neulinge können mit diesem Titel wunderbar starten, Kenntnisse aus dem Vorgänger sind nicht notwendig. Ganz persönlich ziehe ich Story of Seasons vor, weil der aktuelle Ableger keine großen Innovationen besitzt und mir die Funktion der Pacht mit der verbundenen und freundschaftlichen Rivalität der Bauern untereinander fehlt. Das System ist für mich mit Nervenkitzel verbunden, wenn man um die Pacht eines neuen Feldes kämpft. In Trio of Towns kann man alle Arbeiten viel entspannter angehen und ein ruhigeres Leben führen.«

 

Eure Eltern wollen umziehen, aber ihr möchtet euren Lebenstraum erfüllen. Bewohnt einen Hof, lernt neue Leute kennen und gründet eine Familie.
Eine Bauernhofsimulation mit den bekannten Farmarbeiten.
Der Stil ist sehr niedlich gehalten. Die Welt ist sehr farbenprächtig und verändert sich passend zu den Jahreszeiten. Jede Stadt hat ihre eigene Atmosphäre.
Verschiedene Melodien sorgen für eine angenehme Abwechslung. Um die Lebendigkeit zu erhöhen, gibt es verschiedene Geräusche. Leider sind die Gespräche nicht vertont.
Minispiele, Mehrspielermodus, deutsche Bildschirmtexte.