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Iwata Asks zu Xenoblade Chronicles X mit vielen Details

Nintendo hat das neuste Iwata Asks zu Xenoblade Chronicles X ins Englische übersetzt. Bei der Interviewserie führt Satoru Iwata selbst Regie und hat dabei stets einige Entwickler eines Spiels am Tisch. Es geht um neue und alte Geschichten, aber es geht immer in die Tiefe. Wer also interessante Einblicke in die Entwicklung von Xenoblade Chronicles X sucht, der ist hier richtig aufgehoben.

Unter anderem spricht man mit Iwata über die Größe der Welt. „Es ist ziemlich riesig. Als wir mit dem Projekt begannen, diskutierten wir darüber, ob wir einen gesamten Planeten für dieses Spiel erstellen“, sagt Co-Director Tetsuya Takahashi. „Am Ende entschieden wir uns für ein Gebiet, dessen Entwicklung realistisch war, indem wir fünf Kontinente mit einer Größe von rund 400 Quadratkilometern erstellten.“

Alle Orte im Spiel, die man sieht, kann man auch besuchen, verspricht Co-Director Koh Kojima. Viele versteckte Inhalte warten auf euch, wenn ihr eurem Erkundungsdrang folgt. Man wolle die Spieler nicht mit etwas „Simplem“ enttäuschen, wenn sie schwierige Orte erkunden. Wer die Welt abseits der Hauptstory erkundet, soll belohnt werden.

„Die Hauptstory ist vielleicht kürzer als in Xenoblade Chronicles. Allerdings sind die Questgeschichten an das Open-World-Design angepasst und bieten dadurch mehr Tiefe“, so Takahashi. „Mindestens anderthalb Jahre“ sei man mit der Hauptstory und den Quests beschäftigt gewesen.

Die Zahl der Quests sei zwar etwa gleich, aber sollen euch deutlich länger beschäftigen. „Es unterscheidet sich sehr von Xenoblade Chronicles“, erklärt Nintendos Genki Yokota. „Blickt man auf die Spielzeit, können Spieler fünfmal mehr Zeit damit verbringen, wenn sie wirklich alles machen wollen.“

Im Westen soll Xenoblade Chronicles X noch in diesem Jahr erscheinen!

via Eurogamer