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Splatoon: Kraken-Gegner sind nicht besonders clever

Ähnlich wie Xenoblade Chronicles X besitzt auch der Wii-U-Shooter Splatoon einen eigenen Twitter-Account, auf dem die Entwickler regelmäßig neue Informationen zum Titel bekanntgeben. Vor Kurzem war es mal wieder soweit und so erfuhren Follower mit Japanisch-Kenntnissen weitere Details zu den Kraken des Titels. Diese sind in der Einzelspieler-Kampagne von Splatoon eure Feinde.

Zum einen hat das „Squid Research Laboratory“ eine Zeichnung des Hauptquartiers der Kraken veröffentlicht. Die Basis soll auf den Ruinen einer längst vergessenen Zivilisation, die vor langer Zeit lebte, errichtet worden sein. Außerdem wurde der Unterschied zwischen Tintenfisch- und Krakentinte erklärt, wobei es sich hierbei wohl eher um einen kleinen Biologie-Exkurs, als um Gameplaydetails handelt.

Während Tintenfische die Tinte als Ablenkungsmanöver zur Flucht vor Feinden nutzen, dient sie bei Kraken als Deckmantel. In Splatoon dient die Tinte zur Markierung des Reviers, denn wer am Ende mehr Fläche der Karte mit seiner Tinte verschönert hat, der geht als Sieger aus der Schlacht hervor. Neben der normalen Tintenkanone wird es auch eine Reihe von speziellen Waffen geben. Eine davon ist die Barriere, die gegnerische Angriffe zurückschleudert.

Kommen wir zu guter Letzt nochmal auf die Kraken-Gegner zurück. Diese gibt es in verschiedenen Varianten, so reitet eine beispielsweise eine Art Luftkissenboot. Die Gegner sind zwar stark, aber nicht besonders clever. Versteckt ihr euch nämlich in Tinte, werden die Gegner euch sofort aus den Augen verlieren.

Splatoon wird in der zweiten Jahreshälfte 2015 exklusiv für Nintendo Wii U erscheinen.

via Siliconera