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Gericht: Sony muss Frühkäufer von PS Vita entschädigen

In einer aktuellen Verhandlung hat Sony den Streit mit der US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) mit einem Vergleich beendet. Wie die FTC mitteilte, stimmte Sony zu, frühe PlayStation-Vita-Käufer in den USA wegen einer irreführenden Werbung zu entschädigen.

Konkret geht es um die Remote-Play-Funktion, die schon in der Frühphase der PlayStation-Vita-Vermarktung als generelles Feature beworben wurde, aber nur für ausgewählte Titel umgesetzt wurde. US-Käufer, die das System vor dem 1. Juni 2012 gekauft haben, dürfen sich nun auf 25 US-Dollar in bar oder einen 50 US-Dollar-Digitalgutschein für einen Einkauf im PlayStation Network freuen.

In Europa wird es so etwas nicht geben. Wo kein Kläger, da bekanntlich kein Richter.

via mediabiz