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League of Legends: Pro-Gamer kurz in U-Haft

League of Legends erfreut sich noch immer größter Beliebtheit. Zu Höchstzeiten spielen Millionen von Spielern den Titel gleichzeitig. Dabei handelt es sich um einen Free-2-Play-Titel! League of Legends ist auch deshalb so beliebt, weil es seinem Namen alle Ehre macht. Anders als bei vielen F2P-Spielen ist League of Legends nämlich nicht auch gleichzeitig ein „Pay-2-Win“-Spiel.

Im Gegenteil, inzwischen gibt es auch Cybersport-Turniere, bei denen sogar Geld verdient werden kann. Das versucht auch der deutsche Pro-Gamer Marcel Feldkamp. Er wollte zum Counter Logic Gaming (CLG) in den USA reisen, doch stattdessen landete er in der U-Haft.

Die Behörden hatten ihm die Einreise verweigert, weil er keinen Vertrag mit der CLG vorweisen konnte. Es bestand nach Meinung der Behörden also die Gefahr, dass er zur illegalen Arbeit einreist. Und dafür gibt es natürlich kein Visum. Und ohne Visum keine Einreise, sondern eine Nacht in der U-Haft. Feldkamp musste die Heimreise antreten.

Ein Problem anderer Art sind Fehlermeldung beim Starten einer Multiplayer-Partie in League of Legends. Giga nennt hier einige mögliche Wege zur Problemerkennung, mit denen sich die Ursache in der Regel schnell finden und beseitigen lässt.

In League of Legends schlüpft man in die Rolle eines Beschwörers, der die sogenannten Champions anführt. Teams aus mehreren Spielern treten gegeneinander an. Ziel ist es dann, das gegnerische Hauptgebäude, genannt Nexus, zu zerstören. Die Champions gewinnen an Erfahrung und entwickeln sich weiter. So werden neue Fähigkeiten verfügbar und die Attribute der Champions verbessern sich.